Petra
Fatuhiva verabschiedet uns mit einem veritablen Regenguss, die dicken Regenwolken gehen bis auf´s Wasser, aber der Wind meint es gut mit uns, meine nautischen Experten raunen mir gerade „5-6 Beaufort“ zu, die Wellen sind schon ganz ordentlich und wir sind flott unterwegs.
Die Routine von der Hinfahrt hat sich bewährt, ich schnippele an Deck (weil mich unter Deck leider die Seekrankheit plagt), und in der Kombüse kochen die „Seefesten“.
Martin hat mir den Laptop netterweise nach draußen an Deck gebracht, so dass der Blog von mir weitergeschrieben werden kann.
Ihr müsst im Übrigen auch weiterhin mit meiner „Schreibe“ vorlieb nehmen, es hat sich kein anderer „Freiwilliger“ gefunden ;-))).
Die anderen sind dafür flinker beim Verstauen der Ankerkette, Segelreffen und Mast hochklettern (Scherz!!!!) an Deck, wo ich mich während der Fahrt nicht so hin traue, es geht doch nichts über Arbeitsteilung!
Inzwischen ist das Wetter wieder wunderbar mit genau der richtigen Mischung von Sonne und Wolken, das Meer ist tief dunkelblau mit weißen Schaumkronen und da wir ja jetzt zu sechst sind, hat sich das Wachegehen auf ein sehr erträgliches Maß reduziert. Viel mehr wird heute sicherlich nicht mehr geben wird als noch mehr Meer, so endet der Blog heute ausnahmsweise schon mal am späten Nachmittag nach Kaffee und Kuchen, so long!
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