Christian war früh wach und ging wieder zum Bäcker. Heut hatten wir keine Eile. Nach Liverdun waren es 5 km und eine Schleuse. Es war zwar noch bewölkt, aber der Regen hat aufgehört. Nach dem Leinen los Kommando übernahm Christian gleich wieder das Steuer und fuhr souverän auf der Mosel.
Hinter der großen Bogenbrücke auf der die Bahn über die Mosel fährt haben wir noch auf die Dragonfly, einen 110 Meter langen Frachter gewartet, weil es an dieser Stelle zudem noch einen Fahrwasserwechsel gab.




Hier in Liverdun machten wir an zwei fetten Dalben mit Steg fest, was kein Problem war.




Die mittelalterliche Stadt thront auf einem Felsvorsprung bietet einen atemberaubenden Blick auf die Mosel-Schleife. Liverdun ist die ehemalige Sommerresidenz der Bischöfe von Toul .
Liverdun ist auch berühmt für seine kulinarische Spezialität: Madeleines. Wir gingen ein bisschen spazieren und stiegen über viele steile Treppen hoch zum Chateau Corbin, das aber wegen Renovierung geschlossen war. Es gab trotzdem noch einiges in diesem kleinen ,typisch französischen Dorf zu sehen.














Nach dem Kaffeetrinken, es gab Käsekuchen mit den selbstgepflückten Brombeeren, spielten wir bei Sonnenschein Boule. Ich leider nur unter ferner liefen, aber es stand 1:1 für Christian und Martin.



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