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Beate & Sylvia

Die kleine Insel Nanuya und ihre berühmte Blue Lagoon ist unser nächster Ankerplatz. Wir machen eine Wanderung zur Ostseite der Insel um in Lo‘s Tea House köstliche Donuts mit Zitronentee und frische Kokosnüsse direkt am Strand zu kosten. Am Nachmittag ging es mit dem Dinghy durch einen kleinen Mangroven Wald zum Bananen Einkauf.

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Sylvia & Beate

Auf der Überfahrt nach Naviti Island begleiten uns eine Weile Delphine. Es ist immer wieder ein schönes Erlebnis die wendigen Tiere zu beobachten wie sie mit einer Leichtigkeit durchs Wasser gleiten. Pünktlich zum Sonnenuntergang sind wir an unserem Ankerplatz in der Sunset Bay und werden von Martin und Jakob mit einem leckeren Sundowner überrascht.

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Sylvia & Beate

Wir sind auf Viwa Island und besichtigen das Dorf der Insel. Bei unserem Besuch der örtlichen Schule werden wir mit einem kleinen Programm überrascht. Sie begeisterten uns mit ihren fröhlichen Liedern und Tanzeinlagen. Auf der Insel gibt es auch noch ein verlassenes Resort das seit dem Lockdown geschlossen ist. Neugierig und erstaunt stellten wir fest wie schnell die Natur sich ihr Terrain zurück erobert.

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Sylvia & Beate

Seit gestern liegen wir bei Mana Island vor Anker. Gleich in der Frühe machten wir uns auf den Weg zu einer Wanderung auf den höchst gelegenen Punkt der Insel. Der Wettergott hatte es mit uns nicht so gut gemeint und auf dem Weg nach oben begann es zu regnen.

Nach der Rückkehr von der Tour und einem ausgiebigen Frühstück verbrachten wir den restlichen Tag mit schwimmen, schnorcheln, supen, paddeln und Jakob nutzte den aufkommenden Wind um mit seinem Wingfoil übers Wasser zu fliegen.

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Vor paar Wochen kamen Martin und ich auf die Idee, ein VAVA-U eigenes Memory zu basteln. Es begann damit, dass wir uns Begriffe überlegten. Um noch ein wenig Abwechslung ins Spiel zu bekommen, machten wir nicht zwei gleiche Bilder wie gewöhnlich, sondern ein Bild mit dem dazugehörigen Begriff. Dann ging’s ans Entwerfen und Basteln. Nun ist das Spiel mit 50 Pärchen fertig und wir konnten es schon auf dem letzten Törn spielen. Auch die jetzige Crew ist begeistert. Eine schöne Abwechslung von den Standard Spielen, wie UNO, usw.

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Sylvia & Beate

Bula, die neue Crew ist an Bord und heute heißt es erstmal auf zum Großeinkauf für die nächsten 3 Wochen. Der Obst und Gemüse Markt in Nadi bietet dafür eine große Auswahl. Nach einer vorher gemeinsam erstellten Einkaufsliste werden unsere mitgebrachten großen Einkaufstaschen an den Ständen der freundlichen und hilfsbereiten Locals gefüllt. Danach noch in den Supermarkt und mit 3 randvollen Einkaufswägen ab damit zum Taxistand. Zurück an Bord wurde der Einkauf dank eingespielten Team von Martin und Jakob schnell verstaut. Beim gemeinsamen indischen Abendessen ließen wir den turbulenten Tag ausklingen.

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Törnzusammenfassung

Angelaufene Häfen/Buchten:

Marina Denarau, Waya Island-Yalobi Village, Naviti Süd, Yanggeta Isaland, Yasawa I Lau, Blue Lagoon, Naviti NW- Sunset Beach, Waya Island-Octopus Resort, Cast Away Island, Musket Cove, Cloud9, Vuda Marina

Gesamte Strecke: 201 sm, davon unter Segeln: 148 sm
Max. Speed: 8,9 Kn
Max Wind: 35 Kn bei Durchzug eines Cyclons südlich Fidschi
Bemerkungen: sehr warm bis zu 36 Grad Luft und 30 Grad Wasser, in der ersten Woche kräftiger Wind und ab und an Regen wegen der Cyclon-Ausläufer, in der zweiten und dritten Woche sonnig, warm und überwiegend trocken.

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Danke Marianne für diesen Eintrag auch im Namen von Uli und Oliver

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Angekommen in der Vuda Marina, dem letzen Stop des Törns. Am Abend gingen wir in das Restaurant direkt bei der Marina und genossen ein letztes gemeinsames hervorragendes Abendessen.

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Hier hatten wir einen entspannten Nachmittag mit cooler Musik, Drinks und natürlich Pizza bis zum Sonnenuntergang. Nicht zu vergessen die Wassersprünge und der Besuch einer Schildkröte.

Aber seht selbst wie es war im Video

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Nachdem wir schnorchelnder Weise das Riff um Cast Away Island erkundet haben, ging’s an Land. Wir machten einen Rundgang über die Insel und schauten uns an, wo Tom Hanks gestrandet war.

Darauf hin ging’s dann auch schon wieder weiter Richtung Musket Cove und die nahegelegene Pizza Platform „Cloud 9“.

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Lovo ist ein traditioneller Fiji Erdofen, bei dem das Fleisch und Gemüse unter der Erde gegart wird. Doch bevor das Essen angerichtet wurde gab es eine Show. Die Einheimischen sangen fröhliche Lieder und erzählten tänzerisch eine Geschichte dazu.

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Unter Genua und Großsegel machten wir uns heute Früh auf den Weg in Richtung Süden. Bei 12-14kn Wind machte VAVA-U 7-8kn Fahrt. So waren wir früh genug am neuen Ankerplatz und hatten genügend Zeit für einige sportliche Aktivitäten.

Die Brandungswellen in der Nähe des Ankerplatzes luden zum Kanusurfen ein.

Mrz

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Mit frischem Wind aus Nord-West segelten wir unter Fock und Groß im 2. Reff durch einige heftige Regenschauer und machten schlussendlich nach 16 sm an einer großen, fetten Festmachertonne mit drei Vorleinen in der Blue Laggon fest. Dies war aufgrund des kräftigen Windes von bis zu 35kn sicherer, als den eigenen Anker zu nutzen.

So festgemacht für die Nacht, konnten wir trotz Wind und Wellen ruhig schlafen und waren ausgeruht für die Inselüberquerung am nächsten Morgen.

Wir machten uns auf den Weg zu LO’s Teehaus. Dort gab es heißen Zitronentee und frisch gebackene Donuts mit Schokoglasur. Auf dem Hinweg ging’s durch grüne Wiesen und der Rückweg zum Strand war ein Dschungelpfad.

Zum krönenden Abschuss des Tages gab’s als Nachspeise flambierte Bananen mit Vanilleeis.

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Das Dorf war am Vormittag, als wir unser Sevu-Sevu machen wollten, wie ausgestorben. Nur der Chief ließ sich mit einem dreifachen Drua, Drua, Drua wecken. Danach war Sport angesagt. Wir wanderten auf über 165m hohe Hügel. Von dort aus hatte man Überblick über weite Teile der Insel und die umliegenden Riffe. Allerdings mussten wir uns den Weg mit der Machete durch das über mannshohe Gras freischlagen.

Am nächsten Morgen schwammen Martin und ich noch um eine kleine, nicht weit vom Ankerplatz entfernt liegende Insel, welche von einem schöne Korallenriff mit großen Fischen umgeben war.

Später am Nachmittag, als das Dorf erwachte, wurden Uli und Marianne für einen „Shopping Trip“ abgeholt. Sie kamen mit ein paar Muschelketten und frischen Papayas zurück.

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Oliver lässt die Korken knallen – Sekt zum Frühstück – frischen Sahnekäsekuchen zum Kaffee – und Grillen am Abend

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Heute wurden in der Früh von Abraham, dem Sohn des Chiefs abgeholt und ins Dorf begleitet. Dort machten wir unser Sevu-Sevu und der Chief beendete dies mit einem eindringlichen Gebet für uns und unsere weitere Fahrt.

Weiter ging’s zur Schule. Hier haben die Kinder für uns musiziert und für Fotos posiert. Unser Mitsegler Uli gab auch zwei Gitarrensongs zum Besten.

Als wir dann nach einem Spaziergang am Strand zurück an Bord der VAVA-U waren, baute ich mein Wingfoil Equipment auf und drehte ein paar Runden.