Sep

7

DAs VAVA-U Quiz mit der Törnverlosung ist zu Ende.

Es gibt schon einen Gewwinner(in), deren Namen allerdings erst Ende September mit dem dann erscheinenden Newsletter und hier im Blog veröffentlicht wird.

Also bitte noch etwwas Geduld – das erhöht die Spannung;-)

Sep

7

Liebe Blogleser,

jetzt sind alles fehlenden Bilder vom letzten Törn hochgeladen.

Ganz besonders beeindruckend war das Wal-Watching

Viel Spaß beim Bilder schauen.

Skipper MArtin und VAVA-U

Sep

5

Törn Zusammenfassung

Angelaufene Häfen/Buchten:

POLYNESIEN – Königreich TONGA
Vava’u Groupe:
Neiafu-Mala Bay-Maurelle Bay-Mataka Village- Ofu Village
Hunga Haven-Vakaeitu-Nuku Beach
Ha’apai Groupe:
Foa Island-Lifuka-Uoleva Süd/Nord-Ha’afeva-Telekivavau-Kelefissia
Tongapatu:
Nukualofa-Hafen

Gesegelte Strecke:  301 sm, davon unter Segeln: 275 und 26 unter Maschine
Max. Boot-Speed 9,5 Kn
Max Wind 28 Kn aus NNE zwischen Ha’apai und Tongapatu

Bemerkungen: Wal-Watching bei Uoleva Eco Sea-Change Resort

Wetter:
Temperaturen um die 23 Grad, tags und nachts um die 22 Grad
Wasser um die 23-24 Grad
Bewölkte Tage im Wechsel mit Sonnenschein
Letzter Tag-wolkenbruchartige Regenfälle in Nukualofa, sehr hohe Luftfeuchtigkeit

Sep

5

Sep

4

Auf unserer letzten Törnetappe von Kelefissia nach Nukualofa auf Tongapatu hatten wir kräftigen Wind mit bis zu 30 Knoten.

Skipper im Regen

Im Hafen empfing uns ausserdem ein wolkenbruchartiger Regen, der fast die ganze Nacht hindurch anhielt.

Aber am Morgen war alles wieder vorbei und ab 10:00 schien sogar die Sonne wieder, so dass wir unseren geplanten Inselausflug mit dem Mietwwagen von Air Newzealand machen konnten.

Es gin quer über die Insel zu den Blowholes an der Südküste und zu einigen anderen Sehenswürdigkeiten.

Am Abend gabs dann ein leckeres Törnabschlussessen im Waterfrot Restaurant.

Sep

3

3.9.19 19:30 MOZ
Die 18 Meilen von Telekivavau gingen unter Genua mit raumen Wind schnell vorbei.
Und diesmal haben wir wirklich „eine Insel nur für uns“. Kelefissia heisst sie und errinert ein wenig mit ihrem Namen an Griechenland.


Nur hat es hier viel mehr Palmen und ein fast geschlossenes Korallenriff, welches noch sehr gut erhalten ist, wie wir beim Schnorcheln feststellen konnten.
Hier liegen wir diesmal wirklich allein im Gegensatz zu gestern wo wir den Ankerplatz mit einer amerikanischen Yacht geteilt hatten. Leider konnten wir dort heute früh wegen der zu starken Brandung nicht an Land. Das holen wir sicher noch mal nach und sehen uns dann auf der Insel ein wenig um. Zu sehen war aber schon, dass das Resort nicht mehr bewirtschaftet wird. Und auch Adrian aus dem Buch „Eine Insel nur für uns“ war nicht dort.


Dafür sind wir jetzt hier im Paradies gelandet und haben zumindest den Ankerplatz für uns allein. Aber auf der Insel wohnt ganz allein ein einheimischer mit vielen Schweinchen in allen Größen nebst einem Fetten Eber und seinem kleinen Wachhund.


Wir haben ihm ein paar Geschenke gebracht inklusive Bier, was ihn am meisten gefreut hat.
Morgen früh heißt es dann früh los, weil wir knappe 50 Meilen bis Nukualofa vor uns haben.

Aber Zeit für einen Sundowner ist immer ;-))


POS 3.9.19 06:30 UTC: 20 30.135 S und 174 44.445 W

Sep

2

02.09.2019 18:00 MOZ
„Eine Insel nur für uns“ so heisst der Buchtitel von einem deutschen Pärchen die vor gut 15 Jahren hier ein jahr auf dieser Insel gelebt haben.
Telekivavau so heisst sie und gehört zur Haapai Gruppe des Königreiches Tonga. Wir hatten schon viel im Buch über die Insel gelesen und sie jetzt letztendlich „gefunden“. Leider iszt es heute Abend schon zu spät und auch etwas unruhiges Wasser um an Land zu gehen. Das wollen wir aber dann morgen nachholen.

Telekivavau


Heute hatten wir nach dem Schnorchweln am Wrack beim Riff auf Haafeva einen schönen Segeltag bei frischem Wind und teilweisen Kreuzschlägen durch die vielen Riffe und kleinen Inseln in der Haapai Gruppe.


Das Schnorcheln am Wrack war besonders schön, denn die Korallen rund um das Wrack und auch an dessem Rumpf sind besonders schön und vielfältig und auch noch nicht kaputt.

Wrack Haafeva


Unterwegs haben wir auch einige Wale sehen können, einer hatte uns auch eine ganze Weile in sicherem Abstand begleitet.
Jetzt nach dem Sundowner im Cockpit sind schon dier Vorbereitungen für eine Bolognese im Gange.
POS 02.09.2019 05:00 UTC 20 19.067 S und 174 31.590 W

Sep

1

01.09.2019 18:00 MOZ
Schnell gings voran heute mit dem achterlichen Wind unter Genua.
Die knapp 20 Meilen hatten wir in gut drei Stunden geschafft.


Jetzt liegen wir hinter Haafeva-Island in Lee auf der Westseite und haben zusätzlichen Seegangsschutz von West durch das vorgelagerte Riff.
Damit ergibt sich fast eine große Hafenbucht. Unser Blick nach Achtern, also West ist genau auf den großen Vulkan Tofua und die kleine, aber doppelt so hohe Nachbarinsel Kao.


In unserem „Hafenbecken“, das nördlich und südlich eine Einfahrt hat, schwimmt eine Walmama mit ihrem Kalb gemütlich umher, jedoch mit einigem Abstand zu VAVA-U. Trotzdem schön anzusehen mit der jetzt untergehenden Sonne.
POS 01.09.2019 05:00 UTC: 19 56.466 S und 174 42.983 W

Sep

1

01.09.2019 12:00 MOZ
Gerade sind wir mit Frühstücken fertig, nachdem wir am Moregn schon ausgiebig Schnorcheln waren.
Eigentlich ist das nicht wirklich erlaubt, denn Sonntags darf man im Königreich Tonga nicht arbeiten und sich nicht anstrengen, ausser beim Singen in einer der vielen Kirchen, die reichlich besucht werden.
Für uns war das Schnorcheln aber eher Vergnügen – also nicht anstrengend. Im Gegensatz zum reichhaltigen Frühstück was wir gerade hatten und jetzt eine Pause brauchen ;-))

Später werden wir heute noch zur Insel Haafeva, die weiter im SW liegt, segeln. Dort gibt es am Riff ein tolles Wrack zum Beschnorcheln, welches umgeben ist von ganz vielen verschiedenen Korallen. Dazu dann morgen mehr.
Gestern, am Samstag haben wir VAVA-U im nördlichen Teil von Uoleva geankert und haben von hier aus eine kleine inselwanderung gemacht.

An der Aussen, also Ostseite war es richtig stürmisch mit toller Brandung und einigen Kitern, die dort durch Wasser glitten.
Wir liegen recht ruhig an der Westseite hinter einem Palmenstrand umgeben von einigen kleinen Korallenköpfen und türkisem Wasser.


Zum Frühstück hatten wir eben noch „Wal-Kino“. Ein recht großes Exemplar sprang einige Male aus dem Wasser und hinterließ riesige Fontänen. Zu guter letzt hat er auch noch ein paar mal mit der Schwanzflosse „gewunken“.


Mal sehen wieviele wir noch auf unserer heutigen, 18 Meilen langen Fahrt, sehen werden.
POS 01.09.2019 23:00 UTC: 19 50.195 S und 174 23.705 W