Romy und Crew
Barbara, Martin und ich entscheiden uns nochmals für einen Landgang. Doch zuvor wird die VAVA-U noch vor dem Bloody Mary geparkt, die restliche Crew hat hier einen wunderschönen Ausblick auf die Kulisse von Bora Bora.
Dann düst Martin mit uns mit dem Dinghi mit Vollgas in die Stadt und kurz vor dem Hafen eine Vollbremsung.
Doch die zwei Girls konnte er nicht los werden.
Wir nehmen die Straßen in der zweiten Reihe. Hier sind die Häuser sehr einfach und schlicht, doch die Leute sind sehr freundlich und geben uns einen Einblick in ihr Leben und ihre Gartenarbeit. Wir gehen den Weg weiter bergauf, die Vegetation wird immer dichter. Dann haben doch noch einen herrlichen Ausblick auf das Riff. Auf dem Rückweg ging es durch schöne Gärten und einem edlen Quartier in die Stadt.
Für Martin entdeckten wir einen Friseur und er entscheidet sich spontan für einen neuen Haarschnitt. Somit haben wir Mädels Zeit noch für eine kurze Shopping-Tour.
Währenddessen setzten sich Iris und Andreas mit der 2,5PS Baby-VAVA-U zur Bloody Mary ab, um vorab den berüchtigten Trink zu Testen (man beachte die Uhrzeit, es war 10.45 Uhr). Uli, der arme Kerl, hatte sich entschieden die VAVA-U zu bewachen.
Zurück am Schiff einen kurzen Snack und dann ein Abschieds-Schnorcheln. Grandios, wir treffen hier am Riff zwei vollgefressene Muränen, Clownfische und natürlich die ganze bunte Verwandtschaft.
Tja, liebe Follower, alles geht irgendwann einmal zu Ende. So sitzen wir nach nur 320 sm, aber jeder Menge unvergessliche Eindrücke, hier beim letzten gemeinsamen Sundowner. Bedingt durch unsere individuellen Heimflüge gehen morgen nach dem Frühstück Iris und Uli schon von Bord. Andreas und ich sind morgen Nachmittag fällig. Barbara hat bis zum Samstag noch Zeit (vielleicht bleibt sie auch für immer).
Für heute Abend ist noch ein gemeinsames Essen im weltbekannten Bloody Mary angesagt.
Die only VIP´s today war die VAVA-U Crew.
Zuerst ein Drink an der Bar, dann konnten wir uns unsere Portion Fisch oder Fleisch selbst an der Theke aussuchen. Lecker zubereitet wurden dann die Speisen an unseren Tisch serviert und eine Live-Band spielte Klassiker wie Hotel Kalifornia.
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