Arne
In der Nacht ist der Seegang etwas stärker geworden und bis Mittag legt der Wind noch einmal zu. Wir verkleinern die Genua und setzen das Groß auf Reff 1.
Die Gechwindigkeit ändert sich kaum.
Es bläst mittlerweile konstant mit ca. 20 kn aus Südost.
Der Seegang beträgt etwa 3-4m, es sind jedoch nur wenige Schaumkronen zu sehen, da die Wellen relativ lang sind und sich nicht brechen.
Ein weiterer Fisch beißt, leider aber reißt auch die Angelleine und er ist dem Kochtopf noch einmal entgangen.
Die Crew döst, liest oder sonnt sich bei mittlerweile strahlend blauem Himmel.
Wieder rasselt die Angelleine und wir ziehen eine weitere Goldmakrele an Bord.
Sie ist deutlich größer als die Gestrige.
Der Speiseplan wird von Spaghetti Bolognese auf Fisch mit Reis und Salat geändert, frischer kann man einen Fisch wohl nicht auf den Teller bekommen.
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