Ein spätes Frühstück im Cockpit bei Sonnenschein und ruhiger See. Der Wind lässt wie vorhergesagt immer weiter nach. Trotzdem laufen wir immer noch knappe 5-6 Knoten bis zum Mittag. Ab da verlässt uns der Wind, wir rollen die Genua ein und machen eine kleine Badepause bevor es unter Maschine weiter gen Westen geht.
Am Nachmittag gibt es wieder mal selbstgebackenen Kuchenmit Kaffee und den obligatorischen Flaggenwechsel, denn jetzt sind wir schon eine Weile auf der italienischen Seite des Ionischen Meeres.
Den ganzen Tag verbringen wir relaxt mit Lesen, Faulenzen und Kartenspielen, bis bei Dunkelheit der Wachrythmus von 2-Mann – 3-Stunden wieder einsetzt.
Mit Sonnenuntergang kommen uns mehrere kleine Delphine besuchen und spielen ein paar Minuten gelassen und elegant vor dem Bug.
Später gibt es wieder einen Sternenklaren Himmel und eine Doppelsternschnuppe unter dem großen Wagen.
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