Auch heute geht alles siga siga. Nach einem morgendlichen Bad kommt das SUP wieder mal zum Einsatz.
Am späten Vormittag heißt es Anker auf für einen kurzen Schlag nach Methana. Auffallend die vielen Segelyachten, die Richtung Athen unterwegs sind. Wahrscheinlich ist morgen, am Samstag, für die meisten von ihnen Törnende. Schön, dass uns noch etwas mehr Zeit bleibt.
Methana ist eine Insel mit mehreren inaktiven Vulkanen und vielen Quellen von Schwefel über Kohlensäure bis Radon. Vielleicht finden wir darunter auch einen Jungbrunnen, man soll nichts unversucht lassen.
Ein Spaziergang am Nachmittag bietet einen wunderbaren Blick über die Bucht zum nahe gelegenen Festland.
Den Abend verbringen wir in der Taverne to Limanaki, direkt am Hafenbecken gelegen.
Die Bedienung ist sehr freundlich, das Essen gut und zum Abschied erhält „der Herr“ am Tisch noch eine Flasche Inselwein, für die Damen gibt es hübsche, mit Muscheln gefüllte Organzasäckchen.
Die ruhige Nacht wird nur kurz unterbrochen von den auslaufenden Fischern, dann schlafen wir ungestört weiter bis uns die Sonne weckt.
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