Jan

8

Corinne und Mike

So., 08.01.12,
Mit dem Zodiac unternehmen wir einen kleinen Ausflug nach Petit Martinique, das schon zu Grenada gehört. Hier können wir trotz Sonntag ein neues lenkungsteil für den Zodiac erstehen.
Um 14:00 heißt es: Anker auf nach Tobago, die knapp 90 sm wollen wir bis morgen früh schaffen.
Mit Segeln, GR im 2. Reff und Ge gleitet „blu:kat“ mit 5-6Kn Fahrt bei Wind aus 070 und 20Kn dahin

Segeln nach Tobago

Segeln nach Tobago

Mike ist beim ersten Angeln gleich der große Köder abgebissen worden. Vermutlich wäre der Fisch für uns zu groß gewesen ;-(

Angeln

Angeln

Also „plündern“ wir die Tiefkühltruhe für das Abendessen auf See.

Jan

7

Corinne und Mike

Sa., 07.01.12  (Anreise)
Mit Mike und Corinne sind wir seit Mittag wieder komplett an Bord. Die beiden hatten schon eine Woche „honeymoon“ auf Palm Island.

Palm Island

Palm Island

In Union Island vervollständigen wir unsere Einkäufe und checken bei den Offiziellen am „Flughafen“ nach Tobago aus.
Zum Abend Verholen wir uns nach Petit St. Vincent. Auf dem Weg dahin passieren wir die kleine Sandinsel MOPION mit ihrem Palmendach-Sonnenschirm.

Leguan

Leguan

Nach dem selbstgemixten Sundowner auf Eis geht’s langsam zum Abendessen über, nicht ohne noch eben den anker und die Unterwasserwelt bei Sonnenuntergang zu checken.

Sonnenuntergang

Sonnenuntergang

Jan

7

Törnzusammenfassung

St Lucia - Union Island_Dezember 2011

Link zum Törnblog: St Lucia - Union Island_Dezember 2011

Angelaufene Häfen/Buchten:
RodneyBay, Marigot Bay,  Soufrierre (St. Lucia)
Wallilabou Bay (St.Vincent)
Admiralty Bay (Bequia)
Britannia Bay (Mystique)
Cor Bay (Canouan)
Tobago Cays
Chatham Bay, Clifton HArbour (Union Island)

Gesegelte Strecke: 121sm
Max. Speed: 9,7Kn
Max Wind: 32Kn

Bemerkungen:
Wallilabou Bay: Drehort für „Fluch der Karibik“ mit Jonny Depp
Silvester 2011-2012 auf Mystique mit Langustenessen

Jan

7

Fr., 06.01.12 – Abreisetag – by Joke

Flieger-im-Anflug-auf-Union-Island

Flieger-im-Anflug-auf-Union-Island

Und leider geht es jetzt los mit dem Flieger Richtung Barbados.

Airport Union Island

Airport Union Island

Es war ein schöner underholsamer Törn.

Abschiedsfoto

Abschiedsfoto

Jan

5

Do., 05.01.12 – by Joke

Norbert sichtet als erster den gepunkteten Rochen (dunkel mit hellen Punkten) in der Früh, den wir dann später beim gemeinsamen Schnorchelgang wieder entdecken und fotographieren.

Möwen und Pelikane werden bei ihrem ausgiebigen „frühstücken“ von mehreren Fischschwärmen ganz nah an unserem Ankerplatz beobachtet.

Pelikan-2

Pelikan-2

 

Luftangriff

Luftangriff

Doro ist mit der Kamera erfolgreich auf der „Pirsch“ von immer wieder auftauchenden Schildkröten.

Schildkröte-3

Schildkröte-3

 

Mittags verholen wir uns nach PalmIsland, auf dem wir an dem wunderschönen Sandstrand spazieren gehen und Martin kurz seine beiden nächsten Törnteilnehmer trifft.

 

Palm-Iland

Palm-Iland

 

Am späten Nachmittag setzen wir über nach Union Island mit einem letzten Abend an Land.

Den Sundowner (Painkiller und Rumpunsch) nehmen wir auf einer MiniinselInsel ein, die nach uns von sehr vielen weiteren Yachtis angesteuert wird.

Inselbar.

Inselbar.

 

Sonnenuntergang-Union-Island

Sonnenuntergang-Union-Island

Jan

4

Mi., 04.01.12 – by Joke

Vormittags hatten wir eine Rundfahrt mit dem Zodiac in den Cays und Landgang auf „Petit Bateau“. Danach sind wir unter Genua in die 8sm entfernte ChathamBay im SW von Union Island gesegelt.

ChathamBay Union Island

ChathamBay Union Island

Den Tavernencheck am Strand haben wir bei der „schwarzen Mama“ mit Plunters-Punch-Sundowner im Liegestuhl beendet, d.h. wir haben die 2 Stunden bis zum Essen mit Kingfisch und Red Snaper (super lecker; sehr zu empfehlen) mit viel Musik und viel Schauen erfolgreich bewältigt.

strandtaverne

strandtaverne

 

Mama-kocht

Mama-kocht

Nach dem Essen haben wir dann noch mit der sehr lustigen Crew aus Österreich und dem witzigen einheimischen Skipper (vermutlich hat er einen 24 Stunden Job) mit Tanzen und Ratschen verbracht, so dass wir glücklich und rundherum zufrieden nach unserem Tender im Wasser am Strand angeln konnten.

Tanz am Strand

Tanz am Strand

Jan

3

Di., 03.01.12 – by Joke

Morgens haben die Ranger die Naturparkgebühren von 10 EC/Pers./Tag kassiert.

Danach ging es zum Schnorchelausflug zum Außenriff, wo viele sehr zutrauliche Fische beobachtet werden konnten.

UW-Schildkröten

UW-Schildkröten

 

Rochen-2

Rochen-2

Nach einer Stärkung mit „Resten“ vom Vorabend, ging es nachmittags in die zweite Schnorchelrunde: wieder zum Außenriff und auf die Insel Baradal mit den Schildkröten, Rochen, Chonch-Schnecken und Einsiedlerkrebsen in Chonch-Gehäusen.

Chonch-Gehäuse

Chonch-Gehäuse

Abends ist nach dem gewohnten Sundowner das Experiment mit den Süßkartoffeln zum Abendessen geglückt. Mit Salat und Chickenwings war es ein leckeres Abendessen.

Abendstimmung

Abendstimmung

Jan

2

Mo., 02.01.12 – by Joke

Als zweite Tat morgens nach dem Kaffee heißt es für Norbert Schnorcheln.

Bewundern konnten wir unsere Nachbarn, drei Pelikane, einen weißen zierlichen Reiher und nun auch noch einen großen grauen Seereiher, der aufmerksam ins Wasser schaut und vermutlich das Fischtreiben beobachtet, um sich dann einen entsprechenden Leckerbissen zuschnappen.

Pelikane

Pelikane

Da es in den nächsten 2 Tagen nichts zum Einkaufen gibt, ging es mit dem Schlauchbootfahrt nach Charlestown. Auf dem Weg gleich hinter der Mooring Charterbasis ist uns erst mal eine recht große braune Landschildkröte begegnet.

Landschildkröte

Landschildkröte

Erstaunlich ist, dass es wohl schon wieder ein Feiertag gibt, aber die Supermärkte haben doch auf und nach und nach haben wir uns alles Wichtige zusammengekauft. Bananen gehören bei jedem Einkauf zu Standard, da sie an Bord quasi diffundieren.

Nach einem Cocktail (der Coco Loco ist sehr zu empfehlen) an der Beachbar vom Tamarind Hotel direkt am Strand ging es unter Segel mit der Genua in die Cays.

Beachbar

Beachbar

Geankert wurde um 16.30 Uhr nördlich von der Insel Baradal in türkisenem Wasser über Sandboden direkt neben dem Horseshoe Reef auf 3m WT.

Der Ankercheck wurde zunächst durch Norbert mit dem Bericht „2 Ankerwachen (Kofferfische) wurden abgestellt“ durchgeführt. Später hat Martin sich noch intensiv mit den Kofferfischen beschäftigt, die immer wieder die Flanken durch Wedeln freigelegt haben, die Martin dann wieder mit Sand bedeckt hat. Das Ende ist uns allerdings unbekannt, weil es dunkel wurde. Der Anker hat trotz der nächtlichen Böen mit bis zu 30 Kn super gehalten.

Tobago Cays

Tobago Cays

Norbert und Doro sind dann noch vor Sonnenuntergang auf Schnorcheltour zu der kleinen brauen Stelle direkt vor unserem Boot gepaddelt.

Als Sundowner gab es Campari-Orange und zum Essen Nudeln mit Thunfisch. Heute war der Tag heftiger kurzer Regenschauer, die aber immer wieder schnell vorbei sind. Zum Abend Essen hatten wir sternenklare Nacht und helles Halbmondlicht über den Cays (etwas Glück braucht man halt auch in der Karibik).

Jan

1

So., 01.01.12 – by Joke

Nach kurzer Nacht haben Doro und Norbert schon vor dem späten Frühstück geschnorchelt. Norbert ist kaum noch aus dem Wasser zu bekommen.

Mustique_Taxi-1

Mustique_Taxi-1

Dann ging es mit einem Taxi (hin/zurück 20 US$) zum Ausflug an die Atlantikseite zur Macaroni Beach. Allerdings durfte uns der nervöse Taxifahrer nicht bis zum Strand bringen und wir sind etwa 10 Minuten zu Fuß durch die schön angelegte Insel gelaufen.

Mustique_MacaroniBay-4

Mustique_MacaroniBay-4

Mustique_MacaroniBay-10

Mustique_MacaroniBay-10

Der Strand ist mit seinen tollen, wilden Wellen wirklich zu empfehlen. Man kann auch um die Ecke zu weiteren sehr schönen, teilweise privaten Stränden, auf einem kleinen Weg direkt an den Felsen weiterlaufen.

Mustique_MacaroniBay-14

Mustique_MacaroniBay-14

Natürlich sind wir auf dem Rückweg nicht an Basil´s Bar vorbeigekommen ohne uns noch einen „Absacker“ vor dem Ablegen zu gönnen.

Absacker

Absacker

Beim Übersetzen konnte Norbert noch Fregattvögel beim „Angeln“ fotografieren.

Fregattvogel

Fregattvogel

Um 14.30 Uhr ging der Anker hoch mit Kurs auf Canouan unter Groß, Reff 2 und Genua bei 20 Kn Wind aus NE mit FÜG 6-7 Kn.

Segeln

Segeln

Am Nachmittag hatten wir schönstes Segelwetter ohne den üblichen kleinen Regenschauer.

Der Anker fiel dann um 17.30 in der „Little Bay“ auf Canouan unter Beobachtung von 3 fischenden Pelikanen, direkt neben dem Riff.

Nachdem wir uns wieder an den Campari erinnert haben, gab es als Sundowner Campari-Orange (ohne Rum!).

Die Jungs haben uns ein tolles Abendessen mit Bratkartoffeln, Bouletten und Blumenkohl, dessen Verwertung uns schon seit Tagen beschäftigt (Blumenkohl mit Lobster?), gekocht.