Apr.

7

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Heute ist Strandtag. Martin bringt uns zu einem kleinen palmengesäumten Strand, an dem am Abend zuvor eine Hochzeit gefeiert wurde. Wir erfreuen uns  also an karibischer Musik und Champagner. Das wichtigste ist natürlich unser Schnorchelgang in der sehr korallen- und auch fischreichen Unterwasserwelt. Auch das kleine Örtchen der Insel mit Geschäften und Lokalen ist schön anzusehen. Mit gemeinsamer Küchenarbeit und Uno mit verschärften Regeln lassen wir den Tag ausklingen.

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Apr.

5

Heute erkunden wir die Unterwasserwelt bei der vorgelagerten Ile Gosier. Mit Tanja und Michi, die abends ankommen, ist unsere Crew vollständig.

06.04.13

Mit einem Linienbus sind wir schnell in Pointe à Pitre, der Hauptstadt von Guadeloupe.  Am Place de la Victoire besuchen wir den einheimischen Markt und kaufen frischen Fisch.

 

Mittags geht es weiter, ungefähr 4 Stunden segeln wir bis zu den Iles des Saintes, einer kleinen Inselgruppe südlich von Guadeloupe. Bei der Einfahrt in den Hafen  bietet sich uns ein Anblick wie in Frankreich. Bretonische Fischer haben sich vor Jahren hier niedergelassen.

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Apr.

3

by Ursel

Nach dem üblichen Großeinkauf segeln wir gegen 16.00 Uhr gen Norden vorbei an Dominica nach Guadeloupe. 24 Stunden brauchen wir für die 125 sm. Es ist eine stürmische Überfahrt. Vava-u segelt mit gut 12 Kn  durch die Nacht. In Guadeloupe ankern wir vor Le Gosier, einem kleinen Badeort bei Pointe à  Pitre.

Apr.

1

by Ursel

Der erste Törn auf Vava-u hat begonnen. Nachdem Martin mit Matthias noch die letzten Arbeiten  durchgeführt hat, sind erst Ursel und später Frank in Martinique an Bord gegangen. Mit einem Mietwagen haben wir in zwei Tagen die sehr grüne Insel erkundet. Von dem Hafenort Marin ging es in die Hauptstadt Fort-de-France mit der Bibliothek Schoelcher an der Place de Savane, dann weiter die Route de la Trace durch den Regenwald in Richtung Mount Pelée.  An der Ostküste wird im Musee du Rhum nicht nur die Verarbeitung des Zuckerrohrs veranschaulicht, sondern man kann  auch das Endprodukt, den Rum, genießen. Den Sonnenuntergang erleben wir im Süden an der Grande Anse des Salines, dem schönsten Palmenstrand der Insel.

März

30

Es gibt wieder Wasser: Süßwasser in Mengen, dank dem Wassermacher, den wir heute eingebaut haben. Ein paar Meter Schlauch und Anschlusskabel müssen noch richtig verlegt werden, aber der Testlauf ergab schon knapp 200 Liter in einer Stunde.

Also konnten wir am Abend ausgiebig Duschen und müssen nicht mehr sparen.

Ist schon eine tolle Erfindung und wir haben alles gut übersichtlich unterbringen können.

Wassermacher

Wassermacher