Netter kleiner sicherer Hafen mit sehr klarem sauberen Wasser.
Juli
15
Text: Marlene, Fotos: Marina
Gleich nach dem Frühstück gab es eine schöne Überraschung: Wir sahen Schildkröten! Alle paar Minuten steckte eine ihren Kopf aus dem Wasser. Etwas später gingen wir an Land nach Mesolongion. Wir sahen uns dort Boote und Schiffe an und liefen durch die Straßen des Städtchens.
Als wir wieder beim Schiff waren gingen wir noch einmal Baden und fuhren dann schon weiter. Die Fahrt zu unserem nächsten Halt war wieder lang. Zwischendurch gab es Mittagessen und sahen dann einen großen Tunfisch, der aus dem Wasser sprang.
Am frühen Abend fuhren wir unter der zweitgrößten Hängebrücke der Welt durch, die die etwa 45 m über dem Wasser hängt und 2,3 km lang ist.
Nach dem Abendessen an Bord zeigte uns Martin, wie man die Fender festmacht.
Kurz vor Ankunft genossen wir noch den malerischen Untergang der griechischen Sonne, dann legten wir im Dunkeln an der Insel Trizonia an.
BILD: Abends anlegen
Juli
14
Text: Marlene, Fotos: Marina
Nach dem täglichen Schwimmen und dem Frühstück, verbrachten wir noch etwas Zeit in der kleinen Bucht und fuhren dann weiter, die bisher längste Strecke.
Das Mittag-und Abendessen verbrachten wir auf der Fahrt. Leider war wenig Wind und so dauerte die Überfahrt bis in den Abend. Wir fuhren durch den Kanal von Mesolongion, vorbei an Häusern, die auf Pfählen ins Wasser gebaut sind.
Als wir in der Bucht mit einem kleinen Hafen ankamen, war der Tag schon fast vorbei. Wir blieben noch etwas länger draußen, gingen nach einiger Zeit aber auch schlafen.
Juli
13
Text: Marlene, Fotos: Marina
Nach dem Frühstück fuhren wir mit dem kleinen Beiboot in den nahegelegenen Ort Kastos, gingen in ein Café bei einer Mühle und liefen in dem Dorf herum.
Danach, als wir wieder am Schiff waren, gingen wir noch baden und segelten dann weiter zu einer schönen, kleinen Bucht von Ithaka, in der wir auch gut baden konnten und für die Nacht blieben.
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