Dez.

31

Am Vormittag starten wir ganz gemütlich zu den 5 Seemeilen nach Ko Lipe, doch vorher gabs noch eine Baderunde an diesem schöne Spot bevor wieder die vielen Longtailboote ankommen.


Dafür ist es auf Ko Lipe im Moment fast schon einsam. Alle sind irgendwo auf den Inseln ringsherum.
Wir nutzen die Zeit un checken schon mal für morgen früh bei den Offiziellen aus. Das dauert trotzdem fast zwei Stunden, denn viele Formulare wollen ausgefüllt werden
und jeder von uns wir Fotogrfiert und es werden Fingerabdrücke genommen.
Aber dann ist alles gut, bis auf die Gebühren von fast 140 €.
Wir erledien noch ein paar kleine Einkäufe für unsere letzte Woche, lassen uns nochmals kräftig durchkneten, haben Kaffee und Donat-Pause sowie ein Nickerchen.
Dann gings wieder an Land, wir haben einen Tisch für die Sylvester-Gala mit tollem Buffet bestellt und werden mehr als überrascht.
Eine riesige Auswahl an verschidensten kulinarische Köstlichkeiten, ebenso wie die Getränke.
Mehrere Showeinlagen und Disco. So vergeht die Zeit bis 24:00 wie im Flug.
Schon vor der Jahreswende ist gefühlt die gesamte Inselbevölkerung inklusiver der mehrfachen Touristenzahl am Strand.
Party und Feuershow überall und es wird sich warmgeschossen.
Richtig los mit Feuerwerk über die ganze Strandlänge gehts damm um 00:01 im neuen Jahr 2024.
Was für ein erlebnisreicher und toller Abend.

Silvestervideo>>> klicke den Link

https://youtu.be/iGocMnaYVuI

Dez.

30

Kurz nach Sonnenaufgang sind wir los. Bis Ko Adang haben wir fast 45 Seemeilen.
Mit schwachen Wind gings anfangs noch flott dahin, dann aber leider faast Flaute
und wir haben den Motor zu Unterstützung dazu genommen.
Am Ankerplatz angekommen finden wir wieder eine der ausgelegten Mooringbojen um den Meeresgrund zu schützen.
Hier schaut es ein wenig aus wie auf den BVIs bei Virgin Gorda mit the „BATH“. Dicke runde „Findlinge“ zwischen den Strandabschnitten und sauberes Wasser.
Wir Schnorcheln und SUPpen zusammen mit vielen anderen Touris, die hier mit den Longtailbooten von Ko Lipe hergekommen sind.
Aber nach Sonnenuntergang gehört uns der Platz fast allein. Nur eine große Motoryacht und ein anderer kleinerer Kat liegen auch hier.

Dez.

29

Wir haben uns doch noch mal kurz an eine andere Boje an der Nachbarinsel verholt.
Auch hier sind wunderschöne Korallengärten gleich vom Ankerplatz aus zu bewundern. UNd ein riesieg langer schöner Sandstrand sozusagen vor der Tür.
Da stören auch die mit den Longtail-Booten, angekarrten Touristen nicht sonderlich den es hat viel Platz und ab NAchmittag sind alle weider weg.

So erleben wir schöne Sonnenuntergänge mit unseren speziellen Sundownern.
Und wie üblich spielen wir mindestens nach dem Abendessen eine Runde Wizzard.

Dez.

28

Recht früh lag der Kurs schon an. Frühstück gabs unterwegs bei recht flotter Fahrt unter Segeln.


So waren wir schon kurz nach Mittag am Ziel und konnten das Meer genießen.
Leider sind die Mooringbojen alle recht nah an den Korallenköpfen und wenn dann Niedrigwasser ist könnte es knapp werden.
So haben wir drei mal die Boje gewechselt bis alles ok war.
Trotzdem waren wir Schnorcheln, Schwimmen und mit dem SUP unterwegs.

Dez.

27

Am Morgen als wir los machen ist es noch recht grau am Himmel, aber die Sonne kam dann doch noch durch. Und auf dem Weg zu unserem heutigen Ankerplatz konnten wir etwas die Hälfte auch Segeln.


Die Insel Ko Liang Tai hat auf der Ostseite einen wunderschönen Sandstrand, den wir auch schwimmender Weise und mit dem SUP besucht haben.
Leider war dann der Strandabschnitt ums Eck gar nicht mehr so schon, denn es gab reichlich Müll, der vermutlich nicht nur angespült wurde sonder auch von den zeitweiigen Bewohnern der vielen kleinen Hütten stammt.
Es sind sicher Hütten von Fischern, die hier ab und an übernachten. Zavon zeugen auch die vielen Leinen die bis ins Wasser reichen an denen dann die Longtailboot festgemacht werden können.
Am Strandende gab es noch eine kleine Höhle zu besichtigen in der es einen kleinen Budha-Altar gab, gegenüber von einem an die Wand gemaltem Totenkopf.

Zwischenzeitlich hatte der Wind zugenommen und da wir auf Legerwall lagen haben wir uns noch auf die andere Seite der Insel verholt. Hier gab es ruhiges Wasser und eine Steilküste sowie die perfekte Kulisse für den Sonnenuntergang.