Juli

24

by CREW

Crew-Abschied

Crew-Abschied

Abschieds-Gedicht

Lieber Martin
Super war’s auf deiner Yacht,
hat uns total Spaß gemacht.
Ob mit Köpper von der Spitze
oder braten in der Hitze
Mathis rechnete mit Schiffen
alle tauchten in den Riffen
und beim vielen Segel hissen
vergrößerte Hardy sein Wissen.
Marina lernte Anker stauen
Mama Knoten mit den Tauen
In den Blog Marlene schrieb
was uns im Gedächtnis blieb.
Mit Geduld und Freundlichkeit
erträgst Du unsere Albernheit.
Traurig gehen wir von Bord
verlassen diesen schönen Ort.
Unsre Taschen stehen bereit
tausend Dank für diese Zeit!
Mögen dir die Winde wehn
lebe wohl, Aufwiedersehen!

Mathis, Hardy, Marina
Bettina, Marlene

Abschieds-Gedicht

Abschieds-Gedicht

Juli

23

Text: Marlene, Fotos: Marina

Am nächsten Tag fuhren wir schon weiter nach Athen.

Fischerboot

Fischerboot

Auf der Fahrt bekommt Mama Theorie Unterricht.

Segeltheorie

Segeltheorie

Auf dem Rest der Fahrt sahen wir viele große Schiffe.

Kat-Fähre 35 Knoten schnell

Kat-Fähre 35 Knoten schnell

 

Tankerreede

Tankerreede

Schon bald war Athen in Sicht und in der Ankerbucht übten kleine Segler.

Glyfada-Athen

Glyfada-Athen

 

Optisegeln

Optisegeln

Gleich nach der Ankunft gingen wir baden. Mittlerweile war es schon fast Abend geworden und das kleine sehr späte Mittagessen traf ein.

Brotbäcker

Brotbäcker


Vollmond über Glyfada

Vollmond über Glyfada

Juli

22

Text: Marlene, Fotos: Marina
Der Tag darauf begann sehr früh: Um 8:00 Uhr mussten wir aufstehen, denn wir wollten das Amphi -theater in Epidaurus besichtigen. Dorthin fuhren wir in zwei Dreiergruppen in Taxis.

Taxi nach Epidaurus

Taxi nach Epidaurus

Das Theater war sehr beeindruckend. Die Akustik war unfassbar gut: Wenn man eine Münze auf den Boden fallen ließ, konnte man das durch das gesamte Theater hören. Es ist eins der größten und best erhaltenen Amphitheater der Welt.

Theater Epidaurus

Theater Epidaurus

Anschließend sahen wir uns noch die alten Ruinen des Stadions der damaligen Krankenhäuser an.

Stadion Epidaurus

Stadion Epidaurus


Restaurationskontrolle

Restaurationskontrolle

Als wir zurück waren fuhren wir direkt weiter. Am neuen Ankerplatz angekommen, war es schon sehr spät. Wir gingen noch einmal baden und dann ins Bett.

Vollmond-Ankerplatz

Vollmond-Ankerplatz

Juli

21

Text: Marlene, Fotos: Marina

Am Morgen weckten wir Papa zu seinem Geburtstag, denn er wurde 50. Anschließend präsentierten wir ihm seinen Geburtstagskuchen.

Geburtstagskuchen

Geburtstagskuchen

Dann frühstückten wir angemessen und fuhren weiter nach Palea Epidaurus. Dort sahen wir im Wasser eine zwar im ersten Moment Angst einflößende aber harmlose Qualle.

harmlose Qualle

harmlose Qualle

Schon fast am Abend  fuhren wir mit dem Motorboot in die Stadt auf einen kleinen Markt.

Markt Epidaurus

Markt Epidaurus

Dort gingen wir dann in einem Restaurant essen.

Fischtaverne Epidaurus

Fischtaverne Epidaurus

Zurück auf dem Boot mixten Marina und ich dann zu ehren von Papa Cocktails für alle.

Barmixer

Barmixer

Cocktailrunde

Cocktailrunde

Juli

20

Text: Marlene, Fotos: Marina
Gestern Abend schafften wir es endlich, die letzten Tage in den Blog zu stellen.

Blogautoren Marlene und Bettina

Blogautoren Marlene und Bettina

Nachdem Martin und Papa in der Stadt eingekauft hatten, gab es Frühstück. Dabei fanden wir an Deck einen kleinen Fisch, der über Nacht auf das Schiff gehüpft war.

Fisch an Deck

Fisch an Deck

Nach dem Frühstück durften wir mit Martin eine Runde im Motorboot fahren und Mathis konnte steuern.

Motorbootdriver Mathis

Motorbootdriver Mathis

Dann fuhren wir weiter nach Angistri. Auf dem Weg dorthin sahen wir sogar Delphine.

Delphine in Sicht

Delphine in Sicht

Am Nachmittag ankerten wir in Angistri und gingen gleich Baden. Mathis traute sich sogar einen Kopfsprung vom Brückendeckdach (3,5m hoch).

Kopfsprung

Kopfsprung

Da wir am Land zwei Leinen festgemacht hatten, konnten wir auf diesen sehr gut im Wasser balancieren und mit den Bootsbewegungen auf und ab schaukeln.

Hängepartie

Hängepartie