Sep.

20

Am 20. September trudelten so nacheinander Martins Geburtstagsgäste ein. Isa und Uwe aus Berlin, Roby und Sumi aus Basel und nochmal Gäste aus München Andi und Katrin und Gerri und Nicola.

Martin hatte den Pavillion an Deck aufgebaut und mit den geschlossenen Seitenwänden ging es von der Kälte her.

Bei Gulaschsuppe, Brot, Wein und Bier hatten wir einen gelungenen Einstieg in den nächsten Tag. Bis zwölf hielten alle ganz tapfer durch um Martin zu seinem 66. Geburtstag zu gratulieren.

Danach gingen die Münchner ins Hotel und alle anderen Gäste fielen erschöpft von der langen Anreise in die Kojen.

Nach einem üppigen Frühstück an Deck ging es  los zu dem Platz, wo wir abends grillen wollten. Das Wetter war traumhaft schön. So ist es halt, wenn Engel feiern 😊

Es war eine kurze Strecke, so hatten wir noch lange Zeit bis abends. Einige sind mit dem Radel unterwegs gewesen, Kartin und Sumi waren mit dem Kanu unterwegs und der Rest genoss die Sonne an dem schönen ruhigen Platz.

Sep.

8

von Renate und Manni

Sep.

7

In Gray haben sich dann Manni und Renate verabschiedet, bevor Martin ein paar Tage später Gaby und Markus an Bord begrüßen konnte, die schon ein paar Tage vor Martins Geburtstag aus München angereist sind.

Sogar einen Facebook eintrag gab es von der wunderschönen VLINDER

Sep.

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In Ray sur Saone hat es uns gefallen, deshalb machten wir an einem Schwimmsteg unterhalb vom Schloss fest.

Manni, Martin und ich machten uns auf den Weg, um das imposante Schloss zu besichtigen.
Das hatte aber leider geschlossen.  So schade.

Dafür haben wir im Internet von einen Geheimtipp gelesen. Ein einheimisches Lokal, Chez Yvette. Es gab nur ein Gericht/Menü für 17 Euro.

Das Essen war sehr reichlich und sehr lecker. Erster Gang war ein Salat, dann gab es ein super zartes Kassler mit Kartoffeln, Erbsen und Karotten und als Nachtisch eine knusprige Zwetschgentarte.

Und das alles noch dazu in einer sehr herzlichen Wohnzimmer Wohlfühlatmosphere. 5 Sterne dafür

Wir frühstückten noch an Deck mit Blick auf das Schloss, bevor es auf der Saone Richtung Gray weiter ging.

Manni betätigte sich zwischendurch als Kapitän und war ganz konzentriert mit Blick nach vorne

Sep.

4

Weiter auf unserer Tour kam in Ovanches wieder ein gut beleuchteter Tunnel. Trotzdem ist es eine Kunst, da so locker und flockig da durchzufahren. Martin ist ja derweil Profi.

Auf der Saone gabs wieder die elektronischen Schleusen, die man mit einer Drehung an einer Stange  aktivieren muss.
Manni war unser Schleusendreher und immer sofort zur Stelle.

Renate schaut noch sehr skeptisch am Steuerrad.

In Soing haben wir abends den Grill angeworfen und Martin bewacht das Fleisch und die leckeren Würstel, damit nichts anbrennt. Dazu gabs Kartoffelsalat und Tomate Mozzarella und frisches Baguette.

Das Auto wie immer am Boot, geholt per Radel 😉