Aug.

4

In der Früh lassen wir uns vom Bus für € 1,50/ Person die Serpentienen bis zum Kloster Patmos hinauf fahren.

Oben angekommen gibt es nicht nur eineen schönen Blick über die Insel, auch das Kloster ist nach wie vor sehenswert und hat eine lange Geschichte.

Runter in den Hafen laufen wir zu Fuß durch die Olivenhaine. Unten gibts noch eeinen Kaffee-Frape, bevor wir mit dem Beiboot zurück zu VAVA-U düsen.

Noch mal chwimmen und einen Saltaa, dann heißt es Anker auf und Segeln nach Gaidaros/Agathonisi.

Auf Halbwindkurs geht es gleich mit 8-10 Knoten dahin. Ab Arki süd liefern wir uns eeine kleine „Regatta“ mit einem Einrümpfer – aber der hat keine Chanche 😉

Auf Gaidaros finden wir am Molenkopf noch einen Liegeplatz vor NAker und Heckleinen.

Dann ein wenig Schwimmen und die Zeit bi zum Abendessen bei Georges Taverna vertrödeln.

Wie immer ein weiterere schöner Tag.

Gaidaros - Agathonisi_2

Gaidaros - Agathonisi_3

Gaidaros - Agathonisi

Gaidaros – Agathonisi

Aug.

3

Der Vormittag wird im Wasser verbracht:  nochmal Wasserski, ausgiebig Schwimmen und Schnorcheln und kurz vor unsereem Ablegen gibts auch noch „Hafen/Bucht-Kino“

Einige Mortoryachten machen die Bucht unsicher – aber wir wollten ja eh los.

Vorsorglich haben wir noch in der Bucht auf Lipso das 1. Reff ins Groß gebunden. Draussen kam dann noch die nicht ganz ausgerollte Genua dazu.
Doch bald frrischte der Wind weiter auf und das 2. Reff musste rein und statt der Genua die Fock.

VAVA-Uin ihrem Element: 8-10 Knoten und gut 40 Grad zum Wind nahm sie fast jede Welle spritzfrei. Vor Patmos SüdOst eine Wende und dann  noch eine weitere 5 Sm später.

Dann konnten wir die Patmos Hafenbucht direkt anliegen.

Leider, oder sogar besser: es gab keinen Platz mehr im Bereich wo die Yachten in Patmos liegen – und beim heeutigen Wind auch noch recht ungemütlich.

Ankerplatz Patmos unterhalb des Klosters

Ankerplatz Patmos unterhalb des Klosters

Also machen wir in der kleinen Bucht direkt vorher mit Buganker und einer Heckleine gegen den Wind fest undd haben den tollen Blick auf das Kloster, welches wir morgen besuchen wollen.
Können hier noch Baden gehen und an Bord unseren leckeren gemischten Auflauf essen und dann noch mit dem Beiboot zum Eis essen und flanieren in die „Stadt“ fahren.

Aug.

2

Schon am Morgen füllt einee leichte Brise die Segel nach dem Ablegen von Levitha nicht ohne ein morgendliches Bad im glasklarem Wasser der Insel.

IMG_2577

Ankerbucht Levitha

Ankerbucht Levitha

Leider stimmt die Vorhersage auch heute nicht wirklich und schon bald muss der Motor ein bisschen aushelfen. Aber ab der halben Strecke können wir dann doch wieder Segeln, bis der Anker in der Südbucht bei Lipso über Sandboden auf 5m WT fällt.

Ruhig und beschaulich ist es hier und liegen allein neben einer holländischen Yacht in der Bucht.

Zum Broteinkauf in den 1 Km entfernten, hinterm Hügel liegendem Hauptort der Insel benutzen wir zunächst das Motorboot.

Später gibts vor Sonnenuntergang bei glattem Wasser noch ne Wasserskieinführung und Proberunde, die mit Erfolg absolviert wird.

Aug.

1

Recht früh am Morgen. aber nicht ohne Frühstück brechen wir auf.

Levitha, 48 Sm auf direktem Wege enfertn ist unser Tagesziel.

Mit Motor aus der Bucht und dann Groß und Ge hoch. Schnell springt VAVA-U auf 8 Knoten, dann 10, dann 12, weil der Wind ordentlich zulegt und weiter ansteigt.

Also erst maal beidrehen und erstes Reff rein und die Genua kleiner, dann nochmal das 2.Reff, weil es auf Lee von Keros bis auf knapp 40 Kn auffrischt.

Und dann, nur eine knappe Meile liegt Keros achteraus: FLAUTE.

Also muss der Motor auf dem Weg nach Levitha helfen. Knappe 3 Stunden. Dann sind wir fast an Amaorgos vorbei und haben wieder den Wind, der laut Vorhersage wehen sollte.So können wir dann doch noch das größte Stück unter Segeln zurück legen.

In der Otbucht von Levitha ist jede Boje belegt – wir ankern in der Westbucht und nehmen das Schlauchboot um an Land zu kommen.

Vorsorglich haben wir bei Manoli in seiner Familien Taverne reserviert, denn es wird voll heute.

Ein kurzer Spaziergang über die Insel und dann wird flott serviert. Lecker ist es sowieso: verschiedene Vorspeisen, Fisch, Beefteki und Lamm kokinisto. Dazu frischer weißer Hauswein.

Und der Insel-Esel kommt zu Besuch um ein paar Scheiben Brot abzustauben.

IMG_2565

IMG_2567

IMG_2568

LEVITHA - Impressionen

LEVITHA – Impressionen

Juli

31

Wir segeln erst am Mittag los, weil der Wind sich schlafen gelegt hat. Somit können wir noch mal ausgiebig Baden und das SUP ausprobieren.

Dann gehen wir Anker auf für die 15 Sm bis Schinousa.

Im ersten Reff und unter Fock runden wir das Südkap gen Nordost.

Mit zwei Wenden auf dem Weg nach Schinousa sind wir nach gesegelten 22Sm mit Buganker und Heckleine zum Land gut vertäut und können zum Abendessen in das Dorf oben auf dem „Berg“ gehen. Frisches Lamm aus dem Ofen mit Backkartoffeln stehen heute auf der Tageskarte -lecker, wie auch die anderen Kleinigkeiten.

Auf dem Rückweg „plündern“ wir noch den kleinen Supermarkt und nehmen diesmal auch nen OUZO mit, den es nach der Rückkehr auf VAVA-U als kleinen Absacker auf Eis gibt.

Verdiehnt haben es mindestens zwei der Crew, weil sie sind vom Strand zurück zu VAVA-U geschwommen.