Dez.

19

Irene und Thomas

Unseren letzten Abend gestern haben wir gemeinsam an Bord verbracht. Der Kühlschrank und die letzten Getränkevorräte wurden geplündert.

Immerhin hat es noch zu einem Lime Daiquiri gereicht!

Cocktail-Mixer

Cocktail-Mixer

Thomas überlässt uns seinen Anteil, er wird frühzeitig schlafend im Bett ermittelt J

^Ruhepause

Ruhepause^

Wir philosophieren noch über Abschiedsschmerz, sprechen die Organisation des Rückfluges durch und haben es uns gutgehen lassen.

Zum Frühstück am heutigen Abreisetag gibt es frisches Baguette, die Sonne scheint und die Fototauschaktionen starten.

Um 15 Uhr kommt das Taxi – auf Wiedersehen ihr regelmäßigen Blogleser!

TAxi zum Flughafen Fdf

Taxi zum Flughafen FdF

Irene und Thomas
sowie Martin, VAVA-U und Crew

ARC-2016 Kurstracker VAVA-U

ARC-2016 Kurstracker VAVA-U

Dez.

18

Irene und Thomas

Das Aufstehen dauert heute für manche etwas länger und insgesamt geht es ein bisschen langsamer in den Tag.

Wir frühstücken in Ruhe und machen uns langsam seeklar für die Fahrt nach Martinique. Pünktlich um 12 Uhr geht es los und wir segeln die 25 Seemeilen mit Kurs Nord meist hoch am Wind, bei fast immer 30-35 Knoten Wind. Die Atlantik-Dünung hat wieder über fünf Meter und kommt dieses Mal schräg von vorne. Die VAVA-U stampft und springt und das Deck und auch das Cockpit werden immer wieder überspritzt und überspült.

Ritt über 5m Wellen

Ritt über 5m Wellen

 

Ein wirklich heißer Ritt!

Dez.

17

Irene und Thomas

Wir machen uns einen entspannten letzten Tag in der Rodney Bay. Nach dem Frühstück geht es für einige noch einmal auf den Markt nach Castries, der Rest setzt sich unverzüglich Richtung Strand in Bewegung. Schließlich will der vorletzte Tag ausgekostet werden.

Am Strand

Am Strand

Strand Rodney Bay

Strand Rodney Bay

Vor dem Nachhauseweg gibt es noch einmal eine Stärkung in einem einheimischen Lokal.

Thomas

Thomas

Am Nachmittag machen wir uns land- und partyfein für das große ARC-Event; die ARC 2016 Price Giving Ceremony.

Die Veranstaltung ist kurzweilig und lustig und es ist schön, mit den vielen anderen Seglern zu feiern. Es spricht der Präsident der World Cruising und der Minister für Tourismus von Saint Lucia. So eine Rede würden wir auch gerne daheim mal hören… Nach den Preisverleihungen spielt eine Steel-Band, es gibt Fingerfood (hart erkämpft!) und Getränke.

ARC Preisverleihung

ARC Preisverleihung

Steel-BAnd

Steel-BAnd

Wir schaffen sogar noch ein richtig schönes Mannschaftsbild!

ARC Crew-2016

ARC Crew-2016

Danach feiern einige von uns in der Marina-Bar weiter; es wird eine lange, lustige und schöne Nacht.

After Party

After Party

Dez.

16

Irene und Thomas

Der Morgen begrüßt uns sonnig und mit Regenbogen, das Boot ist frisch gewaschen vom Liquid Sunshine. Wir kommen ziemlich früh aus Anse La Raye los und starten unsere Rückfahrt nach Rodney Bay, schließlich wollen wir zum Straßenfest und vor allem für die ARC 2016 Price Giving Ceremony am Samstag zurück sein.

Die Fahrt ist unterhaltsam; unterwegs kommen wir an einem Viermaster vorbei, der Royal Clipper.

Royal Clipper

Royal Clipper

Danach machen wir eine Hafenrundfahrt in Castries und begucken eine Seenotübung eines der größten Kreuzfahrtschiffe der Welt, der „Serenade of the Seas“. Uns ist da ein Törn auf der VAVA-U schon deutlich lieber!

Serenade of the Seas

Serenade of the Seas

Castries vom Wasser aus zu sehen ist auch nicht schlecht.

Hafen Castries

Hafen Castries

Weiter geht es zu unserem Tagesziel, in Sichtweite zur Marina ankern wir an der Halbinsel „Pigeon Island“, einem Naturreservat. Irgendwer hatte die Idee, dass eine Wanderung zu den Aussichtsgipfeln auch bei über 30 ° sein müsse.

Aussicht über Rodney BAy

Aussicht über Rodney BAy

 

Das eiskalte Bier hinterher in der schnuckeligen Bar am Strand haben wir uns mehr als verdient!

Pigion Island Bar

Pigion Island Bar

Danach hüpfen wir schnell noch ins Wasser und fahren dann in die Marina.

Abendessen gibt es, wie letzte Woche, am Straßenfest.

Grois Ilet Szrassenfest

Grois Ilet Szrassenfest

Dez.

15

Irene und Thomas

Wieder krabbelt die Crew zeitig aus der Koje, nach einem feinen Frühstück sperren wir die VAVA-U ab und setzen allesamt mit dem Dinghi nach Vieux Fort über. Wir kommen bei den Markthallen an und sehen noch viel größere Goldmakrelen (Mahi Mahi), als wir sie gefangen haben.

Goldmakrelen auf demFiscchmarkt

Goldmakrelen auf demFiscchmarkt

Wir schlendern an der Hauptstraße entlang und schauen uns die Läden an, während unser Skipper nach einer Liegegenehmigung für Anse La Raye, wo wir die heutige Nacht verbringen wollen, fragt.

Mit einigen Marktfrauen kommen wir ins Gespräch, lassen und Kokosnüsse schmecken und kaufen „Goldäpfel“, was immer das auch ist.

Frische Kokunsnussmilch

Frische Kokunsnussmilch

Wir dürfen auch gekochte Brotfrucht probieren, schmeckt tatsächlich ein bisschen wie Brot und ein bisschen wie Kartoffeln.

Brotfrucht-Leckerei

Brotfrucht-Leckerei

Mit etwas Verspätung sind wir dann los nach Anse La Raye, der Zwischenstopp in Laborie für die Genehmigung stellt sich als unnötig heraus.

Pünktlich zum Fischerfest kommen wir an, machen uns landfein und stürzen uns gleich ins Gedränge. Der erste Halt ist selbstverständlich die Bar. Wir bekommen die besten Cocktails bisher aus frischen Früchten!

Barmann für die Smoothies

Barmann für die Smoothies

Unser Skipper entdeckt einen Barbier und entscheidet sich spontan für eine neue Frisur. Die Mädels beobachten und dokumentieren das Ganze. So windschnittig, wie Martin dann aussieht, machen wir glatt zwei Knoten mehr!

Skipper beim Frieseur

Skipper beim Frieseur

 

Danach gibt es Essen, landestypischer frischer Fisch und auch Hummer, ganz fein! Da wir am Morgen Brotfrucht haben probieren dürfen, isst jeder von uns sie auch zum Abendessen. Wir sind auf den Geschmack gekommen.

Fischessen in Anse LA Ray

Fischessen in Anse LA Ray

Viel zu früh für einige von uns geht es zurück aufs Boot.

Gospelchor in Anse La Ray

Gospelchor in Anse La Ray