Mai

19

PET
Nach laaaangem erholsamen Schlaf springen wir erstmal in die Fluten, oder schwimmen an den einsamen Strand. Was sind wir doch sportlich alle miteinander.
Dann segeln wir aber los, denn andere Inseln der Exumas müssen erobert werden.
Erst geht´s an der wilden Atlantikseite entlang der Inseln mit raumen Wind und machten die knapp 40 sm ratzfatz.
Mit einer eleganten Halse gings zur Lee-Seite der Inseln wo wir vom Anblick des flachen, türkisen Wasser fast erschlagen wurden. Inseln über Inseln, Buchten, schneeweiße Strände und: kein Mensch.
Wir können unser Glück gar nicht fassen. Hier ist es überall wunderschön. Anker fallen. Hier wollen wir einfach Sein.

Ankern über Sand

Ankern über Sand

Anliegerbierchen muss selbstverständlich nach Tom`s Erinnerung sein und dann nur noch genießen.
Wir holen unsere Dhingyflotte raus und düsen in 2 Teams los um alle Grotten, kleine unbewohnte Inseln und Privatinseln genauer zu beobachten.
Auch David Copperfield`s Insel liegt in Sichtweite entfernt und wir bewundern seinen Postkarten-Strand und hoch oben auf einem Hügel hinter Palmen eine große, leider versteckte, Villa. Tja, zaubern müsste man können…

endlose Weite

endlose Weite

Irgendwann trudeln wieder alle mit vielen Fotos daheim auf der VAVA-U ein. Sabine wachte derzeit brav über den Cat.
Pet mixt uns den heutigen Cocktail des Tages: „Paradise Dream“ um danach Platz in der Küche zu machen, denn wir werden heut von Helmut und Sabine mit Thai-Curry verwöhnt. Mit Inseln beim Sonnenuntergang im Hintergrund genießen wir das leckere Mahl und können unser Glück gar nicht fassen.

Einfach nur so schön

Einfach nur so schön

Kurz zu erwähnen wäre noch, dass P. (Namen wollen wir hier nicht nennen) den Skipper M. 2 x beim Backgammon geschlagen hat.
Belohnt werden wir noch mit einem schier unglaublichen Sternenhimmel,
denn außer auf David´s Insel, auf der ein paar einzelne Lichter brennen, ist hier finstere Nacht und die Sterne leuchten uns den Weg bis in die Kajüte und sind das letzte was wir vorm Augen schließen sehen.
Wir werden sicher schöne Träume haben heute Nacht…..

Mai

18

PET
Frühmorgens sieht die Morgenwache (und Martin natürlich) die ersten Inseln der Exumas.
Wir ankern und Martin fährt los mit dem Dhingi zum einklarieren nach GeorgeTown. No. 1
Dann will die Dame vom Zoll seine Drohne sehen. Er muss sie holen. No. 2
Und dann ist der Kreditkartenautomat zum Zahlen der Permitgebühren out of order – also Bargeld von VAVA-U holen. No. 3
Dann will die Immigration uns alle sehen. No. 4. ;-))
Bei No. 4 haben wir aber schon gefrühstückt und fahren alle mit rüber samt Einkaufstaschen und versorgen uns mit dem Nötigsten.
Für Spaßkäufe vergeht uns bei diesen Preisen die Lust. Aber wir haben ja noch genug. Verhungern muss keiner bei uns.

Markt in GeorgesTown

Markt in GeorgesTown

Wir genießen noch ein wenig WiFi, Bar, die kleine Stadt, ein wenig bummeln und dann geht´s voller Vorfreude auf eine Bucht zurück auf die VAVA-U.
Wir suchen uns gegenüber an den vielen Inseln eine herrliche einsame Bucht, ankern und los geht´s mit dem Spaß.
Planschen und dann ab zur Chat & Chill-Bar ums Eck wo wir natürlich wieder mit 2 Dhingis vorfahren. Wer hat der hat!

Sonne Strand und Bar

Sonne Strand und Bar

Horst kleidet sich erstmal mit einem Insel-Bar-TShirt ein und wir genießen DAS Bahamasbier schlechthin: Kalik.
Es folgen noch ein paar weitere…. aber auch lecker Essen unter Palmen zur Abendsonne.

Barbeque am Strand

Barbeque am Strand

Davor lassen wir uns von Stachelrochen an den Füssen streicheln, versuchen Volleyball zu spielen und genießen dieses coole Fleckchen Erde.

Abendstimmung und Rochen

Abendstimmung und Rochen

Mai

17

PET
Seetag. Wolkig. Wir spielen Backgammon-Marathons, schlafen, lesen und schieben brav unsere Wachen zu jeder Tages- und Nachtzeit.
Martin wacht brav über uns alle und natürlich über seine VAVA-U die ganze Zeit.

Mmmmhhh……wo ist denn nun die Sonne?

unterwegs und angekommen

unterwegs und angekommen

Nicht zu vergessen zu erwähnen: unsere max Geschwindigkeit für kurze Zeit unter segeln von 10 Knoten geht an Helmut und Horst in ihrer Nachtwache. Wir gratulieren!

Mai

16

PET
Es regnet leicht und der Himmel ist grau beim Frühstück.
Ankerlichten ist angesagt um 10.00 Uhr.

Wir suchen die Sonne und versuchen unser Glück auf den Bahamas……

wo ist die Sonne

wo ist die Sonne

Mai

15

PET

Wolken. Ab und zu Nieselregen. Kein Wind. Wir entscheiden uns erst morgen weiter zu fahren. Die Luft steht und wir hecheln bei 90 % Luftfeuchtigkeit. Na gut, dann erledigen wir halt alles was man so machen kann. Wir klarieren schon mal aus und schaffen es“ irgendwie“ Wasser, Benzin und zu einem Supermarkt zu kommen ohne Unsummen zu zahlen und WLAN haben wir ja auch auf dem Cat dank Martin`s Megaantenne. Backgammon wird angelernt und SUP, Dhingierkundungsfahrten etc. lassen auch diesen Tag relativ entspannt vorbeiziehen.

Keine Langeweile

Keine Langeweile

Abends wird gegrillt, denn obwohl dieser Inselsupermarkt wieder mal mit horrenden Preisen unsere Einkaufslust oft bremste, Fleisch ist dann doch relativ günstig und wir gönnen uns leckere Angussteaks am Abend.

Einkauf und danach

Einkauf und danach

Wenn schon denn schon! Außerdem brauchen wir Power für morgen, wenn wir wieder lossegeln. 230 sm rüber nach Long Island/Bahamas. Die Wachpläne hängen, Proviant aufgefüllt. Somit genießen wir beruhigt einen schönen Abend mit 1,5 kg Angussteak….. Alles erledigt für heute. Life is good!