Sep.

29

In Dijon blieben wir fast zwei Wochen und haben von dort viele Ausflüge mit den Rädern gemacht. Martin hat sich auch einige Plätze für nächstes Jahr im Winter angeschaut. Leider kann man in Dijon selber nicht überwintern. Schade, das wäre perfekt.

In der MArkthalle waren wir auch mal

Ein paar Radelausflüge in die Umgebung standen auch auf dem Programm

Sep.

26

An Schleuse 62 hielten wir, weil sich dort im Schleusenhäuschen eine Kunstsammlung im Keller befinden soll. War aber nicht so. Als wir zurück zum Boot gingen, wartete schon ein Mitarbeiter von VNF auf uns. Es tat ihm unheimlich leid, aber wir mussten einem Hotelschiff weichen. Kein Problem für uns. Er hat uns dann noch vor der Schleuse geholfen, festzumachen. Gottseidank mussten wir nicht mehr an Land, da hätte unsere Gangway nicht gereicht.

Sep.

24

Roby und Sumi wollten noch ein paar Tage an Bord bleiben.

Wir sind dann leider bei schlechtem Wetter auf dem Canal de Bourgogne weiter Richtung Dijon.

Auch Roby machte als Kapitän eine gute Figur und Sumi als Schleusenmädel sowieso.

Das Wetter wurde nicht besser und so beschlossen auch Roby und Sumi, nach einer Woche abzureisen.

Martin und ich machten noch eine Schlossbesichtigung von außen in Longecourt, bevor uns auf den Weg in die berühmte Senfstadt Dijon machten.

Sep.

23

Die Münchner haben sich verabschiedet und machten sich am späten Vormittag auf den weiten Heimweg und für uns ging es weiter nach St. Jean de Losne, wo die VLINDER auch über den Winter liegen wird.

Mittags zauberte Roby ein leckeres schweizer Rösti mit Salat in der VLINDERküche.

Am Abend hat uns Uwe noch alle in ein Lokal direkt am Anlegeplatz eingeladen.

Nach dem Essen hatten wir noch sehr viel Spaß an Bord mit Uwes unermüdlichen Geschichten.

Uwe und Isa und Gaby und Markus haben sich am nächsten Morgen verabschiedet.

Sep.

21

Liedtext von Sylvia

Von Andi, Katzi Gerry und Nicola

von Gaby und Marcus

von Roby und Sumi


von Uwe