Feb.

1

Törnzusammenfassung

Angelaufene Häfen/Buchten:

Raiatea, Tahaa, BoraBora, Maupiti, BoraBora Tahaa, Raiatea, Tahaa, Huahine, Moorea; Papeete

Gesegelte Strecke: 391sm
Max. Speed: 7,5 Kn
Max Wind: 35Kn
Bemerkungen: Am Törnanfang zwei Drei Tage viel Regen, dann überwiegend Sonnig und warm mit kurzen Regenschauern in der Nacht.
Auf der NAchtfahrt von Huahine nach Moorea entgegen der Wettervorhersagen Gewitter, Windänderungen bis zu 90 Grad und statt der vorhergesagten 15-17 Kn waren es in den Böen bis 35 Kn

Feb.

1

Schon ganzn früh am Morgen mussten alle von Bord. Das Taxi wartete schon denn die Flüge nach Europa und Neuseeland starten gegen 08:30.
Also dann bis zum nächsten Mal und alles Gute

Jan.

31

Heute ist der letzte Tag der Crew.
Noch einmal am Ankerplatz ins Wasser springen und schwimmen, bevor es hieß „Anker auf“ Richtung Papeete.
Wir brauchten ca 4 Stunden. Tahiti war ja schon in Sicht.
Nachdem wir an der Tankstelle waren, ging es zu unserem Liegeplatz am Kai.

Die Mädels gingen in das nahe gelegenen Carrefour Shoppingcenter und an Bord wurde Kuchen für die neue Crew gebacken.
Nacheinander gingen wir später in die Marina Duschen, bevor an Bord das große Packen begann.
Für 19.00 Uhr hatte Conrad im Marina Restaurant reserviert.
Das Essen war sehr lecker . Es wurden noch Fotos gemacht und viel über die Erlebnisse vom Törn erzählt .
An Bord wurde noch die Bordkasse bereinigt , bevor alle in die Kojen schlüpften. Morgen früh müssen alle bald raus weil die Flieger zurück in die Heimat ziemlich früh starten.
Nur Christian, Conrad und Christin werden den Urlaub noch in Neuseeland verlängern.

Jan.

30

Heute Morgen war das Wasser so glatt und ohne Strömung.
Da konnte man es mal stehend auf dem SUP versuchen. Christian dreht eh jeden Morgen seine Runden. Alle anderen sind ihre Runden ums Boot geschwommen.
Martin fuhr mit Jürgen und Chris noch schnell an Land um Cola und Baguette fürs Chilli con carne zu besorgen.
Conrad, Christin, Sabine, Arnold und ich fuhren dann mit Martin im Dinghi zu einen Stingray Spot.
Von weitem sahen wir schon zwei TouriBoote. Da werden die Stingrays und Haie angefüttert.
Als wir unser Dinghi an einer Boje festgemacht hatten, machte es sich ein großer Stachelrochen darunter im Schatten bequem. Im glasklaren Wasser schwammen Haie und verschiedene kleinere Fische um uns rum. Die Stingrays buddelten sich im Sand ein und wir mussten echt aufpassen, dass wir die nicht übersehen. Martin hat schöne Unterwasseraufnahmen und Filme gemacht.
Nach ca 30 Minuten fuhren wir zurück . Dann hieß es wieder Anker auf und ab in die Cook Bay, wo die Meuterei auf der Bounty gewesen sein soll.
Dort gab es ein kleines Café.
Martin brachte Christin, Sabine, Jenny, Jürgen und Matthias mit dem Dinghi rüber und am Boot wurde das Netz im Trampolin notdürftig repariert.
Auf dem Herd kochte das leckeres Chilli und Martin holte die Truppe kurz vor der Dunkelheit mit dem Beiboot wieder vom Land ab.
Nach dem Essen wurde noch ein bissel diskutiert, philosophiert und einfach geratscht.
Martin und ich spielten noch Backgammon. 3:0 für den Skipper🤷‍♀️.

Jan.

29

Jetzt gegen Ende vom Urlaub finden langsam alle einen längeren Schlafrythmus☺️.
Nach einem reichhaltigem Frühstück fuhr Martin die Crew an Land .
An Bord wurde Kuchen gebacken , Salate und Kräuterbutter für den Grillabend vorbereitet.
Matthias legte die Steaks ein.
Am Nachmittag fuhren wir mit dem Dinghi in den kleinen Hafen, wo einige bunte Verkaufsstände wegen dem Kreuzfahrtschiff aufgebaut waren.
Wir mussten nur kurz noch in den Supermarkt, weil Matthias noch was für das Chilly con carne für den nächsten Abend brauchte.
Dort trafen wir unsere Wandergruppe, die total begeistert von ihrem Ausflug und der fantastischen Umgebung berichtete. An Bord wurden gleich tolle Fotos in die Gruppe gestellt.
Das müssen wir unbedingt mit der nächsten Crew auch machen.
Abends wurde dann der Grill angezündet. Die Haie unterm Boot warteten auf unsere Reste.
Diesmal gab es nicht viel. Etwas von dem Fleisch wollten wir morgen zu den Stingrays mitnehmen. Ansonsten wurde alles aufgegessen.
Da es heute sehr lau war, setzten wir Mädels uns noch am Steuerstand zusammen und ratschten über dieses und jenes. Das war ein schöner Ausklang, bevor alle in die Kojen krochen.