Sep.

8

Zuerst einmal gibt es ein ausgiebiges, kräftiges Frühstück.
Dann den obligatorischen Schiffsrundgang mit Sicherheitseinweisung und kurz vor Zwölf machen wir die Leinen Los und motoren den Kanal von Lefkas gen Nord.
Pünktlich um Zwölf öffnet die 30m breite Ponton-Dreh-Brücke und gibt uns den Weg frei nach Nord.
Unser heutiges Ziel ist Paxos mit seinem Haupthafen Gaios.

Angeln auf See_1130919

Angeln auf See

Angeln auf See

Anfangs haben wir passenden Wind nach einer kurzen Motorstrecke, dann dreht er leider zu unseren Ungunsten und schläft später ganz ein.
Unter Motor erreichen wir die Bucht bei Gaios und Ankern mit Heckleine.
Bis zum Abendessen und Landgang haben wir noch Zeit für ein ausgiebiges Bad im Meer.
Auch in Gaios finden wir in einer Seitengasse eine nette, preiswerte und Leckere Taverne („Poseidon“)

Sep.

9

Für heute ist geplant Korfu-Stadt zu erreichen.
Kurz nach dem Ablegen haben wir Raumen Wind und setzten zunächst die Genua, später dann den 150m² großen Blister. Nach gut zwei Drittel der Strecke müssen wir Halsen und können dann die Mandraki-Marina am E-Zipfel von Korfu-Stadt direkt anliegen.

BlisterSegeln nach Korfu

BlisterSegeln nach Korfu

Nach Anmeldung per UKW auf Kanal 68 bekommen wir einen guten Platz zum Übernachten mit Wasser und Strom sowie W-Lan. Auch Baden kann man von hier aus, wobei das Wasser nicht mahr ganz so klar ist wie im restlichen Griechenland.
Durch die Festung und die „Hängebrücke“ gelangen wir in die quirlige Altstadt mit ihren vielen Cafes, Restaurants und Souvenirläden in den schmalen Gassen mit schönen alten Häusern.

Mandraki-Marina_Korfu

Mandraki-Marina_Korfu

Sep.

10

Heute verlässt uns Carola mit dem Flieger nach Stuttgart. Wir frühstücken gemütlich und füllen per Einkauf die Kombüse auf. Dann geht’s los in Richtung Nord – nach Kroatien. Unser erstes Ziel soll Dubrovnik sein.
An der Nordseite Korfus können wir zunächst für kurze Zeit Segel setzten, dann schläft er wieder ein und hält uns aber später dann auf Trapp mit ein- und ausreffen.
Letztlich segeln wir gemütlich mit achterlichem Wind in die erste Nacht.
Haiko macht 4x Pizza, so dass einiges für die Nachtwachen übrig bleiben kann.

Pizzabäcker Pizzabäcker_1

Pizzabäcker

Pizzabäcker

Sep.

11

Es ist ein wenig feucht an Deck am Morgen ehe die Sonne richtig durchkommt und alles verdunsten kann. Über der Küste im Osten stehen hohe Kumuluswolken, bei uns verziehen sie sich.
Dann frischt der Wind auf und wir haben diverse Segelwechsel zu vollziehen.
In die zweite , nach einem leckeren Essen von Christoph (Hühnerbrüste in Kapern-Senfsoße und Gemüse an Kartoffeln und Reis) segeln wir unter Genua bei fast Vorwind-Kurs.
Nach Mitternacht dreht der Wind vorlicher und wir setzen das Groß dazu während kurz vor uns die AIDAAURA und die DUBROVNIK unseren Kurs jeweils in Gegenrichtung kreuzen.
Wir lassen beide in ca. 0,5 sm passieren und haben dann direkten Kurs auf die Insel Lastovo – unser geändertes Ziel statt Dubrovnik.

Einreise Kroatien

Einreise Kroatien

Sep.

12

Zum Frühstück mit Eiern und Speck ist der Wind ziemlich eingeschlafen.
Für die letzten 25sm bis Ubli, dem Port of Entry auf Lastovo nehmen wir den Motor zu Hilfe.
Gegen Mittag erreichen wir den Hafen Ubli – alles schein ein wenig verschlafen. Nur im Hafencafe sitzen ein paar nette, freundliche Kroaten, die uns erklären, dass der Hafenmeister und Passbeamte in etwa einer Stunde kommen – wir können aber am langen Kai liegen bleiben.

Ubli auf Insel Lastovo

Ubli auf Insel Lastovo

Die Formalitäten sind dann schnell und unbürokratisch erledigt. Permit für ein Jahr Kroatien 350€ bei 16,5m Schiffslänge sowie 55€ Kurtaxe für 6 Personen /8Tage.

Ubli auf Insel Lastovo

Ubli auf Insel Lastovo

Dann verholen wir uns zur Tankstelle ins SE-Eck des Hafens, wo wir auch übernachten können.
Vor uns legen noch zwei Fähren an, die den restlichen Platz am Kai in Anspruch nehmen.
Fürs Abendessen verlassen wir uns auf den Tipp eines Freundes von Christoph, der uns per Minbus und Taxi in die Bucht Skrivena Luka zur Taverne Roso führt. Auf dem Weg dahin über die 17Km lange Strecke erleben wir eine saubere grüne Insel mit vielen Buchten und dem kleinen, über Hang gebauten Hauptort mit seiner großen Kirche.

Lastovo-Stadt

Lastovo-Stadt

Das Essen ist preiswert und lecker und auch die Bucht Skrivena Luka mit Anlegesteg (Ponton mit Mooring, 16m Boot: 80€/Nacht, Kat zzgl. 50%) wird eines der nächsten Ziele sein.

Skrivena Luka auf Lastovo

Skrivena Luka auf Lastovo

Sep.

13

Gegen Acht weckt uns der Tankwart, weil eine größere italienische Yacht Diesel benötigt.
Kurzentschlossen verholen wir uns in die NW-Bucht von Veli Lago und ankern dort fürs Frühstück und einen Badeaufenthalt, bevor wir weiter Richtung Norden (Insel Murter) aufbrechen.

VelaLago auf Lastovo

VelaLago auf Lastovo

Anfangs leichter Westwind lässt uns gut unter Vollzeug vorran kommen. Dann nimmt er zu und dreht zum Nachmittag immer mehr nach Nord.

JagodniBad_Südküste Hvar

JagodniBad_Südküste Hvar

Eine fette Welle findet den Weg in den Salon, weil eine Decksluke nicht verschlossen war.
Also erst mal alles trocken legen und an Deck zum auslüften verteilen, was bei dem Wind nicht ganz einfach ist.

Trocknung nach Wassereinbruch

Trocknung nach Wassereinbruch

Daher beschließen wir die Nacht doch in einer Bucht zu verbringen und gehen eine Stunde nach Sonnenuntergang auf der Insel Pakleni vor Anker.
Hier gibt’s dann die schon vorbereiteten Spagetti-Bolo, wieder lecker von Christoph und Haiko zubereitet.

Sep.

14

Schon um sechs Uhr gibt’s Frühstück heute, denn heute wollen (müssen) wir doch ein Stück nach Norden vorrankommen.
Ein paar „Mutige“ springen auch noch zum morgendlichen Schwimmen in das „eiskalte Wasser“ von nur 22 Grad. 😉

Südbucht auf Pakleni_Bildgröße ändern

Südbucht auf Pakleni_Bildgröße ändern

Bis später wenn es wieder Internet gibt.

Skipper Martin und Crew

Mit wenig Wind starten wir unter Maschine gen Norden. Später briest es leicht auf und wir Segeln ein paar Meilen mit dem 150m² großem Blister.

Um die unbeleuchtete Tavernenbucht noch mit Sonnenuntergang zu erreichen schiebt uns die letzten zwei Stunden der Motor in die Bucht. Wir finden einen guten Anlegeplatz an einer kleinen Mole und kraxeln über den steinigen Strand die 500 m bis zur Taverne.

Hier gab‘s lecker Essen und zum Schluss brachte uns der Wirt noch mit dem „Taxi“ direkt zu VAVA-U zurück, wo wir uns noch einen kleinen Ouzo-Absacker genehmigten.

Sep.

14

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Wir lassen es uns schon mal schmecken auf der Insel Zut

Sep.

15

Gut dass wir überall Mückennetze vor den Luken haben, so hielten sich die penetranten „Angriffe“ der Gelsen – sprich Mücken in Grenzen.

Mit Sonnenaufgang kam eine leichte südliche Briese auf, so dass wir nach dem Frühstück und Schwimmen (kalt ist es geworden!) mit Passatbesegelung gut Strecke machen können.

Mittags mit Sonnenschein gab‘s einen kleinen Imbiss. Später wollen wir noch auf der Insel Premuda einen Zwischenstopp machen und ein paar Kleinigkeiten einkaufen und dann zur nächsten Nachfahrt über den Kvarner nach Istrien starten und die Gegend um Rovinj anlaufen.

Mittagssnack auf VAVA-U_1130945

Mittagssnack auf VAVA-U

Mittagssnack auf VAVA-U

Mit dem Einkauf war nix – alles zu am Sonntagabend. Also gleich weiter mit gutem achterlichem Wind über den Kvarner. Leider brachte eine fette Gewitterwolke den wind durcheinander. Nach einigen Segelmanövern und Segelwechseln gings dann doch wieder gen NW Richtung Rovinj, wo wir zum Frühstück an der Nordmole angelegt haben.

Sep.

16

Rovinj-Nordmole

Rovinj-Nordmole

In Rovinj liegen wir für ein paar Stunden zum Stadtbummel. Die recht gut erhaltene Altstadt auf der Halbinsel mit ihren engen Gassen und Plätzen wird viel besucht und hat nichts von ihrem Charme verloren.

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Rovinj-Altstadt

Rovinj-Altstadt

Noch ein kleiner Einkauf für die restlichen Tage, dann segeln wir knapp zwei Stunden nach Nord in eine Badebucht hinter einer kleinen Inselgruppe nördlich von Vrsar.

Badebucht bei Frztial

Badebucht bei Frztial

Am Nachmittag finden wir Platz vor Anker und Mooringleinen an der Stadtpier von Porec, wo wir vor dem Tavernenbesuch noch einen kleinen Stadtrundgang durch die alten Gassen machen.

Porec Stadthafen

Porec Stadthafen

Sep.

16

Haqllo Zusammen,

nachdem ich jetzt endlich ein schnelles Netz gefunden habe gibts auch die Bilder zu den vergangenen Blogeinträgen.

Also bitte noch mal nachblättern und viel Spaß beim Lesen und Sehen

Skipper Martin und Crew

Sep.

17

Über Nacht zog ein kleiner Tieffausläufer von west über die nördliche Adria.
Gut vorbereitet mit großem Abstand zur Pier war der Schwell im Hafen kein Problem – wir wurden nur ganz leicht geschaukelt.

Porec

Porec

Nach dem Frühstück warten wir noch ein paar Stunden, bis die Front durch ist und wir ohne Regen und mit ENE-Wind nach Izola segeln können.

Übrigens – WIR wissen wo wir sind 😉

Porec-Standort

Porec-Standort

bis später dann …
Skipper Martin und Crew

 

Eine frische Briese hat uns auf den letzten Seemeilen nach Izola „draußen“ erwartet.

Der Seegang war moderat und nicht so wie die Warnung vom Hafenmeister, also segelten wir mit teilweise 7-8 Knoten im 2. Reff und der Fock zunächst nach NW und dann mit dem Winddreher immer mehr nach Norden immer schön die Istrische Küste hoch.

Kurz vor Izola lag Piran im Sonnenschein bei klarem Himmel.

 

Piran

Piran

 

In Izola hat man uns schon erwartet und wir bekamen unseren reservierten Platz längs am Steg.

Zum Abendessen gehen wir jetzt in die Stadt.

Damit ist wieder ein weiterer schöner Törn mit VAVA-U und einer Seemeilen-Crew zu Ende.

Sep.

18

Schon in aller Früh mussten Stephan und Sebastian zum Bus nach Triest um von dort aus mit Zug und Flug nach Hause zu kommen.

Für die restlichen Crewmitglieder gings gemütlicher zu.
Nach Frühstück bei Sonnenschein gings von Bord.

Sep.

18

Törn Zusammenfassung

Angelaufene Häfen/Buchten:

Ionisches Meer:
Lefkas-Stadthafen
Gaios auf Paxos
Marina Mandraki auf Korfu
Croatien:
Ubli auf Lastovo
Bucht Vinogradisce auf Pakleni
Rovinij – Nordmole
Porec – Stadthafen
Slovenien:
Marina Izola

Gesegelte Strecke:  585sm
Max. Boot-Speed: 8,3 Kn
Max Wind: 26Kn Straße von Otranto

Bemerkungen:
Ein- und Ausklarieren in Croatien Pflicht mit Pässen und Crewliste

Wetter:
Im Ionischen Meer schwachwindig
In der südlichen Adria wechselnde Winde aus NordWest bis SüdOst
In der mittleren und Nördlichen Adria diverse Gewitterwolken mit Regen und wechselnden Winden.

Okt.

1

Kurzentschlossen kommen morgen

Angelika, Katherina und  Simmerl um über den Feiertag ein wenig zu Segeln.

Vermutlich unternehmen wir einenn Schlag nach Italien – zum Tagliamento bei Lignano, dann nach Grado und wieder zurück nach Izola.

 

wir werden berichten wies war

Okt.

2

Ein Feiertag verlockt zu einem Kurzurlaub. So starten wir Richtung Izola/Slowenien, von München in 6 Stunden gut zu erreichen. Gegen Mittag sind wir an Bord von VAVA-U und sehen einer Gruppe von Booten zu, die wahrscheinlich für die kommende Woche in Triest stattfindende Barcolana trainieren.
Dann legen auch wir ab und lassen uns mit raumem Wind Richtung Lignanao schieben. 4 Stunden später passieren wir die „Dalbengasse“, die die Einfahrt zum Tagliamento markiert. Vorbei an der Marina Uno an der Mündung des Flusses fahren wir einige Seemeilen flussaufwärts und machen am Steg von Ristorante Willy fest. Das Lokal ist leider schon geschlossen, „Willy“ aber vor Ort. Nach einem netten Gespräch mit hilfreichen Tipps lädt er uns zum Saisonbeginn im April kommenden Jahres ein und wir machen uns zu Fuß auf die Suche nach einem Lokal. Ca. 2 km landeinwärts werden wir fündig und lassen den Abend mit einem ausgezeichneten Essen ausklingen.

Tagliamento

Tagliamento

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Tagliamento-Restaurante-Willy_1233_Bildgröße ändern

Tagliamento

Tagliamento

Okt.

3

Nach einer sehr ruhigen Nacht geht es mit ablaufendem Wasser wieder hinaus ins Meer und gegenan Richtung Grado. Aus den 15 sm Strecke werden fast 30 an der Kreuz. Nach 4 Stunden passieren wir die Ansteuerungstonne von Grado und folgen den Dalben bis zur Brücke, die die Insel mit dem Festland verbindet. Hier werfen wir Anker, in direkter Nachbarschaft zu einigen trockengefallenen Bootsgerippen, die eine natürliche Fahrwasserbegrenzung bilden.
Mit dem Beiboot fahren wir zum alten Stadthafen. Die Ufer des Kanals sind beflaggt, am Rand stehen festlich gekleidete Menschen und sehen uns beim Einlaufen zu. Am Hafenrund steht ein Empfangskomitee mit Kapelle. Das war doch nicht nötig …. wir fragen nach und erfahren, dass einmal in 50 Jahren die Jungfrau von Barbana nach Grado geholt wird … und das ist nun gerade heute.
Wir machen unser Schlaucherl im Stadthafen fest und gesellen uns zu den Wartenden. Auflaufendes Wasser sorgt für eine fast zweistündige Verspätung der Jungfrau, was den Zuschauern eine unangenehme Wartezeit in eisigem Wind und den Bars der Umgebung reichlich Zulauf beschert.
Schließlich trifft die Madonna aber doch ein und wird in einer Prozession zur Kirche getragen. Wir schließen uns an, klinken uns aber bei einem einladenden Lokal aus und genießen einmal mehr die gute lokale Küche.
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Grado

Grado

Okt.

4

Auch heute lassen wir uns vom ablaufenden Wasser zurück ins Meer spülen. Vor uns liegen knapp 20 sm bei nordöstlichen Winden, also wieder kreuzen. Anfänglich machen wir gut Weg mit bis zu 8 kn am Wind, später lässt der Wind nach, schwankt zwischen 10 und 18 kn und kurz vor dem Hafen verlässt er uns schließlich ganz.
Nachdem VAVA-U wieder fest an ihrem Platz liegt, machen wir noch einen Rundgang durch die Altstadt von Izola. Drei schöne Segeltage mit 80 sm und vielen Erlebnissen liegen hinter uns und eigentlich könnte es jetzt weitergehen … aber wie heisst es, wenn es am schönsten ist …

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Grado nach Izola

Grado nach Izola

Okt.

5

Törn Zusammenfassung

13-2013_Izola-Tagliamento-Grado-Izola

13-2013_Izola-Tagliamento-Grado-Izola

Angelaufene Häfen/Buchten:
Nördliche Adria
Slovenien:
Marina Izola
Italien:
Fluß Tagliamento (Lignano)
Grado

Gesegelte Strecke: 81sm
Max. Boot-Speed: 8,3 Kn
Max Wind: 21Kn

Bemerkungen:
Madonnen-Prozession in Grado

Wetter:
anfangs sonnig und leichte Winde, später auch kurzfristig Regen und wieder sonnig
Insgesamt schönes Segelwetter auf diesem Kurztripp

Okt.

6

Glücklich dem Regenwetter aus München entflohen.

Die beiden See-„Männer“ haben es genossen und auch die Bordgalerie ergänzt!

Besuch in Izola

Besuch in Izola

Die SEE von Moritz

Die SEE von Moritz

 

Vielen Dank und bis bald wieder an Bord von VAVA-U

Skipper Martin

Okt.

7

Es gibt einen Neuzugang an Bord noch vor der Winter-Werft-Pause.

Ein Kneebord, mit dem man(Frau) und Kids auch mit „schlappen“ 20 PS viel Spaß haben kann.

Wir haben es schon ausprobiert – es macht wirklich Spaß!

Kommt doch es bald selber auszuprobieren!

Danke an die Sponsoren – Andi/Katrin/Jakob und Moritz aus Geisenbrunn!

Kniebord sponsored by Niekerke's

Kniebord sponsored by Niekerke’s

Bis bald, das Wasser hat noch „warme“ 19 Grad!

Skipper Martin

Okt.

8

Hallo Zusammen,

zu den Törns
Athen – Paros im Juli 2013
und
Paros – Athen im August 2013

habe ich nun endlich die Bilder hochgeladen.

Klickt einfach auf den Link (oben) und Ihr kommt direkt zu dem Törnblog.

 

Viel Spaß und auf bald

Skipper Martin von der VAVA-U

Okt.

10

Hier ein kleiner Stimmungsmacher als Sonnenschein für die grauen Herbsttage in Deutschland

Izola am Abend

Izola am Abend

Grüße aus Izola Skipper Martin, der morgen wieder Teilnehmer zum Skippertraining empfängt.

Okt.

12

Seit 25. September gibt es jetzt die 3 Tages-Intensiv-Skippertrainings mit VAVA-U.

Hier ein erstes Feedback von Teilnehmer anton aus Augsburg.

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Anton schrieb am 12.10.2013:

Das Skippertraining war intensiv, sehr lehrreich, kurzweilig und Dank deiner ruhigen Art sehr entspannt.
Die Hafen- und auch Ankermanöver laufen Kat-spezifisch ziemlich anders ab als bei meinen gewohnten
Einrumpfern,zumal bei der ungewohnten Größe der VAVA-U.
Daher war dieses Training die absolut richtige Entscheidung und ich fühle mich jetzt gut vorbereitet
für die Woche Katamaransegeln im nächsten Frühsommer.

Ich wünsche dir noch eine gute Zeit, genügend Wasser unter dem Kiel und immer passende Winde.
Viele Grüße
Anton

Okt.

13

DIE Regatta im Mittelmeer…

… war heute bei strahlendem sonnenschein und recht wenig Wind, was auf die Stimmung jedoch keinen Einfluß hatte.

So geht es an den Tonnen zu wenn über 2000 Boote rum wollen…

 

Barcolana

Barcolana

Vielleicht seid Ihr dann nächstes Jahr live mit dabei, wenn VAVA-U an den Tonnen als Zuscheurboot das Gedränge bewunderrt.

Schöne Woche.

Skipper Martin aus Izola/Triest