Jul

12

Nach ein paar Tagen fuhren Geli und Simmerl weiter gen Heimat mit ihrem WoMo.                                                                 

Und wir fuhren noch bis Montherme, eine kleine Gemeinde in den französischen Ardennen.

An dem Abend durften wir noch ein grandioses Feuerwerk zum franz. Nationalfeiertag bestaunen.´

Jul

14

Am Sonntag kamen dann Susi und Lorenz. Nach einem üppigen Frühstück an Deck bei strahlendem Sonnenschein ging es weiter nach Bogny sur Meuse. Eingebettet in sattes grün und Berge schlängelt sich der Meusekanal von einem Ort zum anderen. In Bogny hatte man von oben einen tollen Ausblick auf die Maas.

Auch Lorenz machte als Kapitän eine gute Figur auf der VLINDER, aber das hat er ja schon im Fasching unter Beweis gestellt ( Sorry, das war ein Insider😊)

Auf der VLINDER gibt es auch Sektfrühstück und liebevoll gemixte Cocktails, je nach Wunsch.

Jul

16

In Charlesville de Meziere haben wir dann zentrumsnah einen schönen ruhigen Liegeplatz gefunden, von wo aus wir die Stadt gut zu Fuß erkunden konnten.

Zum Abendessen haben wir uns eine hawaiianische Bowlbar ausgesucht.

Später am Abend haben wir dann noch die Discokugel aktiviert und zu lauter Musik getanzt.

Jul

17

In Lumes haben sich Lorenz und Susi wieder auf den Heimweg gemacht. Bis zum nächsten Mal

Jul

18

von Susi und Lorenz

Jul

19

Für uns ging es weiter nach Sedan. Nachdem zwei alte, liebevoll hergerichtete Frachtkäne keinen Anlegeplatz mehr bekamen, hat Martin ihnen angeboten, bei uns steuerbord festzumachen. Die Holländer waren ganz dankbar und Martin ganz fasziniert von den alten Motoren und ist gleich beim Nachbar im Maschinenraum verschwunden.

Ein paar Tage später haben wir die Boote nochmal getroffen. Die mussten leider umkehren wegen der Wassertiefe.

Jul

20

Unser nächster Stop war Mouzon. Auch ein sehr schönes altes Dorf mit viel Blumenschmuck. Am Wochenende war dort ein Bikertreffen und wir konnten viele alte Motorräder bestaunen.

Wenns mal wieder länger dauert mit den Schleusenwärtern, dann trinken wir halt in der Schleuse unseren Kaffee

In Inor gab es einen Anlegeplatz mitten in der Natur und Bäume ( wenigstens keine Stickel) mussten zum Festmachen herhalten. Nach tagelangen Regenfällen war abends das Radeln zum Auto auch nicht lustig.

Durch Matsch und Schlamm, Berg rauf und Berg runter sind wir gefahren .

Dafür gab es in Dur sur Meuse ein wunderschönes Abendrot.

Weiter am Meusekanal mussten viele der Schleusen noch manuell betätigt werden.

Jul

24

In dem geschichtsträchtigen Verdun haben wir vor der Stadt angelegt und machten uns sogleich mit den Rädern auf in die sehr schöne Altstadt.

Wir haben eine Führung durch den Bunker der Zitadelle von Verdun gemacht. Man mag sich gar nicht vorstellen, was für eine furchtbare Zeit das gewesen ist. Das war sehr bedrückend.

Als wir das Auto später zum Boot holten sind wir an riesigen Sonnenblumenfeldern vorbeigeradelt.

In Verdun blieben wir ein paar Tage, das konnten wir nicht alles an einem Tag schaffen.

Vom Anlegeplatz aus sind wir noch in das Fort Troyon gefahren. Eine gut erhaltene Anlage und sehr beeindruckend, was die damals alles gebaut haben.

Jul

30

Weiter ging es in strömendem Regen vorbei an der Stadt Verdun, die wir ausgiebig erkundet hatten.

In St. Mihiel waren wir wieder mal die Attraktion in der Schleuse.

Immer noch im Meusekanal ging es durch den nächsten kurzen Tunnel.

Am Canal de la Marne du Rhin war das Wasser so klar, man hatte das Gefühl mitten in einem Aquarium zu sein.

Aug

3

In Pagny sur Meuse kam dann Leo mit seinem Enkel Luca an Bord.

Bei unserer Weiterfahrt erlebten die beiden gleich ein Highlight. Den Tunnel de Foug mit seinen 866 Metern Länge. Martin ist ja inzwischen total routiniert, was die Tunnelfahrten angeht. Trotzdem bleibt es immer spannend. Reicht es von der Höhe oder muss man was abbauen usw. Dieser Tunnel war sogar beleuchtet und es gab tolle Fotos mit Spiegelungen.

Aug

4

In Toul angekommen, trafen wir die Vorbesitzer von der VLINDER, das australische Ehepaar Peter und Ellen, die uns dann gleich zum Sundowner auf ihr neues, kleineres Boot einluden.

Leo und Luca machten sich auf den Weg in einen Freizeitpark für Kinder. Martin und ich erkundeten die Altstadt von Toul.

Und es gab sogar Eis für Martin 😉

Aug

7

Hier waren wir ganz allein am langen Schwimmsteg.
Und gleich nebenan am Parkplatz hatte ein kleiner Zirkus sein Zelt aufgebaut,

Hier waren wir am Abend nachdem Leo und Luca per Fahrrad in einem kleinen Freibad waren.

Aug

8

Leo und Luca versuchten sich in Nancy beim Kart fahren, was allen viel Spaß bereitete.

Am abend in der Altstadt haben wir ein leckeres Restaurant gefunden.

Mitte August waren wir dann in Nancy. Nancy hat eine wunderschöne Altstadt mit vielen filigranen Bauwerken von Spätbarock bis Jugendstil geprägt.

Abends ab 22.00 Uhr gibt es dort am Place Stanislas eine beeindruckende Lichtershow.

Aug

9

von Leo und Luca

Aug

14

Nächster Stop war dann Richardmenil am Vogesenkanal, wo dann Michi und Tanja und Corinna und Stefan abends an Bord kamen.

Weiter ging es am Canal entlang Richtung Epinal durch kleinere Ortschaften und über einen Fluß.

Michi durfte sich auch als Steuermann betätigen.

Aug

15

Martin und Michi wollten die neuen Anker ausprobieren, aber irgendwie hielt das verflixte Teil nicht ( gottseidank) und wir fanden andere Festmachemöglichkeiten

Nach der Anstrengung gabs erstmal Kaffee und Twetschgendatschi wobei Martin seine neue Tasse einweihte – ein Mitbringsel von Corinna.

Die fleißigen Helferlein Michi und Tanja auf dem Vogesenkanal, während Corinna unter Anleitung von Martin ganz souverän in die Schleusen fuhr.

Nach dem Abendessen probierten wir unser Bordkino aus und schauten Hidden Figures. Es wurde aber schon sehr kalt und wir mussten uns warm anziehen.

Vom 17. auf den 18. August feierten wir in den Geburtstag von Corinna rein.

Es gab einen Kuchen mit selbstgesammelten Brombeeren und natürlich Kerzen zum Ausblasen.

Aug

16

von Michi und Tanja

Aug

19

In Epinal waren wir zwei Tage im Hafen, bevor sich Corinna und Stefan auf den Heimweg machten.

Am gleichen kamen Maria und Stefan zu Besuch auf die VLINDER.

Aug

20

Von Corinna und Stephan

Aug

21

Die kamen genau richtig. Auf dem nächsten Streckenabschnitt, immer noch auf dem Vogesenkanal, ging es von einer Schleuse in die nächste und Stefan musste des Öfteren von Bord gehen um die Schleusenwärter anzurufen, weil mal wieder was nicht funktionierte. Aber wir mussten zum Glück nie lange warten.

Zwischendurch hielten wir dann kurz vor dem Stausee Lac de Bouzey an und besichtigten diesen. Das Wasser war 6m unter der Normalmarke, was man auch immer wieder im Canal merkte,.

Es hieß ja auch, der Kanal würde ab nächster Woche wegen Wassermangel geschlossen. Also mussten wir uns beeilen.

Aug

23

von Stefan und Maria

Aug

24

Inzwischen machten sich Lorenz und Susi, Karl und Helga auf den Weg nach Frankreich und brachten viele leckere Sachen zum Essen mit. Helga und Karl sind leidenschaftliche Hobbyköche und zauberten die nächsten drei Abende ein leckeres Menü. Da ging es rund in der VLINDER-Küche.

An der nächsten Anlegestelle entdeckte Susi Blutwurz. Da mussten alle ran und mitsammeln.

Eine Flußfahrt, die ist lustig…. Und feuchtfröhlig 😉

Es wird auch immer wieder unter Tags in der Küche schnabuliert, probiert, philosophiert und vor allem viel gelacht.

Wir sind nicht so weit mit dem Boot gefahren, deswegen sind wir alle zusammen Abends immer zum Auto gelaufen.

In Coney machten wir eine Rast in einer alten Nagelfabrik. Da gab es leckeren Flammkuchen und natürlich auch Wein.

Aug

25

In Fontenoy mussten unsere Gäste leider wieder von Bord.
Wir lagen hier noch zwei Tage im Hafen, wo auch eine Station für Mietboote war. Wegen der Kanalsperre sind keine Boote unterwegs gewesen. Wir haben uns den kleinen Ort angeschaut. Überall an den Zäunen hingen nette Sprüche. Auf dem Friedhof liegt Julie Victoire Daubie, die als erste Frau Frankreichs 1861 Abitur gemacht hat.

Nach 2 Tagen Pause ging es weiter vorbei felsigen Wänden entlang. An der Schleuse waren wir wiedermal der Blickfang. ( 27. August). Die Kids haben gewunken und Martin hat sie mit dem lauten Horn belohnt. Da war die Freude groß.

Unser nächster Anlegeplatz war mal wieder mitten in der Natur. Abends kam ein Auto vorbei und verkaufte uns frische, leckere Tomaten.

Mit den Rädern ging es die gleiche Strecke zurück in das nette Dörfchen Fontenoy, wo sich Martin einen leckeren Kuchen mit frischen Früchten gönnte.

Wir sind auch nochmal in die alte Nagelfabrik gefahren, weil Martin das erste Mal nicht dabei war.

Zurück sind wir dann über La Rochelle geradelt und haben dort eine Glasbläserei besichtigt.

VLINDER Lag inzwischen am Kai in Corre, wo wir ein paar Tage Pause machten

Aug

25

von Susi, Lorenz Helga und Karl

Sep

2

Am 02. September kamen dann Manni und Renate, die eine Woche auf der VLINDER blieben.

Nachmittags konnten sie schon den ersten, entspannten Aperol bei strahlendem Sonnenschein an Deck genießen.

Abends gabs dann eine fränkische Brotzeit an Deck und anschließend hat Martin Manni und Renate ins Wizard eingeweiht.

In Port sur Saone fühlte sich Martin als Entenflüsterer 😊.

Manni und Renate erkundeten das kleine Städtchen und wurden dann mit einem kühlen Hugo belohnt.