Bei wolkenverhangenem Himmel starteten wir in Richtung Deinze. Die erste Brücke war gesperrt und Martin musste wenden. Gar nicht so einfach mit einem 25 Meter Boot. Am Bug und am Heck musste Ausschau gehalten werden, ob es vom Abstand reicht. Aber Martin hatte seine VLINDER schon souverän im Griff.
Vorbei an tollen Villen und Grundstücken im Vorort Steenaarde/Assels, teilweise mit eigenen Bootsanlegern und viel Kunst in den Gärten ging es zu unserem ersten Halt im kleinen Hafen von Drongen.
Nach dem die VLINDER an einem Schwimmsteg festgemacht wurde, gings auf, die Gegend zu erkunden. Isa und Doris spazierten zu einem Künstlerdorf, Martin und ich zum Einkauf ins Nachbardorf und Gebhardt blieb an Bord.
Abends wurde zusammen gekocht und endlich wiedermal eine Runde Wizard gespielt.
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