Aug.

24

Fam. Hansen

Nach dem Frühstück setzen wir gut gestärkt die Segel, um die 29 Seemeilen nach Kalymnos zu schaffen.

untter Segeln

untter Segeln

Rudergänger

Rudergänger

In der fjordartigen Bucht Ormos Palaio legen wir an eine Boje an.

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Ormos Palaio auf Kalymnos

Ormos Palaio auf Kalymnos

 

Unser Abendessen nehmen wir in der Taverne Ilias ein.

Taverne Ilias

Taverne Ilias

Aug.

23

Fam. Hansen

Nach dem morgendlichen Schnorcheln, segeln wir von Lipsi 24 Seemeilen unter Großsegel und Genua nach Levitha.

Segel setzten

Segel setzten

Das ist eine kleine, nur von zwei Familien und Schafen, Ziegen und Eseln bewohnte Insel. Dort angekommen wird gemeinsam Mittag an Bord bereitet.

Küchenchefs

Küchenchefs

Abends fahren wir mit dem Motorboot in eine andere Bucht, von wo ein 15-minütiger, steiniger Weg zu der kleinen Taverne der Insel führt.

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Levitha

Levitha

 

An Bord zurückgekehrt wird Phase 10 bis nach Mitternacht gespielt.

Aug.

22

Fam. Hansen

Auch heute beginnen wir den Tag mit einem von Anja zubereiteten, üppigen Frühstück.

Frühstück auf VAVA-U

Frühstück auf VAVA-U

Nach der Pflichtlektüre für Matteo kann das Wassersportprogramm beginnen.

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Arbeit und Vergnügen

Arbeit und Vergnügen

 

Matteo kehrt mit einer vielfältigen Muschelsammlung erfolgreich vom Schnorcheln zurück.

Tauchschätze

Tauchschätze

Danach verlassen wir die Bucht und segeln mit der 75qm großen Genua, die Martin schon vor dem Frühstück startklar gemacht hat, in Richtung der Insel Lipsi. Die Halsen muss Martin alleine bewältigen, weil die gesamte Crew sich ein Schläfchen gönnt.

Wir ankern an der Südküste der kleinen Insel Lipsi mit 650 Einwohnern. Nach dem Mittagessen erkunden Gianna und Simon den nächstgelegenen Hafen.

Dinghyausflug

Dinghyausflug

Abends werden wir von Anja und Sören mit Fleisch vom Grill verwöhnt.

Heckgrill

Heckgrill

Aug.

21

Fam. Hansen

Nach dem Frühstück geht es mit dem Beiboot in den Hafen von Patmos, mit dem Bus weiter zum Johannes-Kloster. Von dort hat man einen wunderbaren Ausblick auf die Buchten der Insel.

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Patmos

Patmos

 

Während Sören und Matteo den Rückweg zu Fuß antreten, lassen sich die anderen vom Taxi chauffieren. In der Altstadt von Patmos ist ein mittlerer Großeinkauf nötig. Besonders die Erdnussbutter reißt mit 8 Euro ein großes Loch in die Bordkasse.

Wanderer

Wanderer

Zurück auf VAVA-U segeln wir in eine Bucht der kleinen Insel Arki mit 50 Einwohnern.

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Landleinenkommando

Landleinenkommando

 

Nach dem Mittagsschlaf probiert Simon nach Wasserski und Knie-Bord auch das Wakeskate aus.

 

Martin holt aus dem Hauptort die reparierte Genua ab, während die anderen schnorcheln, Paddeln und die Ziegen auf der Insel besuchen.

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Sport und Erholung

Sport und Erholung

 

Das Abendessen gibt es in einer kleinen Taverne. Zum Spielen sind heute Abend alle zu müde.

Aug.

20

Fam. Hansen

Nach dem immer üblich üppigen Frühstück, heute sogar mit frischem Brot, segeln wir ohne Manöver mit halben Wind in eine Bucht vor Patmos.

Spritzwasser

Spritzwasser

Dort werden die vielfältigen Wassersportmöglichkeiten, die Martin anzubieten hat, mehr oder weniger erfolgreich ausprobiert. Matteo und Simon erweisen sich als wahre Wassersportkünstler.

SUPpen

SUPpen

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Wasserski

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Erste Knie-Bordversuche

^Kniebordfahren

Kniebordfahren

 

Wassersport macht müde, wie man auf dem Foto sieht.

Mittagspause

Mittagspause

Das Ziel für morgen ist das Erklimmen des um 1000 gegründeten Johannes-Klosters oberhalb der Altstadt von Patmos.

Kreuzfahrer vor Patmos

Kreuzfahrer vor Patmos

Nach dem Abendessen an Bord (Spagetti mit Krabben) wird gekniffelt, dabei geht Gianna mit zwei Kniffel als klare Siegerin hervor.

Aug.

19

Familie Hansen

Der Tag beginnt mit Schwimmen vor dem üppigen Frühstück. Wir segeln vier Stunden bei meist achterlichen Wind und laufen in den Hafen von Agathonisi ein.

Auf hoher See

Auf hoher See

Jetzt beginnt wieder der Wassersport mit Stehpaddel und Schnorcheln. Außerdem wandern wir in das auf dem Berg gelegene Dorf mit toller Aussicht auf die umliegenden Buchten.

Paddeln zu dritt

Paddeln zu dritt

Das Abendessen nehmen wir in Goerge’s Taverne ein.

Auf zum Abendessen in George's Taverne

Auf zum Abendessen in George’s Taverne

George's Taverne

George’s Taverne

Der Heimweg wird von einem schönen Vollmond begleitet.

Vollmond auf Agerthonisi

Vollmond auf Agerthonisi

Aug.

18

Familie Hansen

Nach der Segeleinweisung von  Martin verlassen wir die Marina von Samos und kreuzen in der Somosstraße gen Osten, wobei alle Crewmitglieder ihre Segelkünste beweisen konnten. Wir ankern in der Bucht von Possidonion. Das Freizeitvergnügen beginnt…

Auf zum Schnorcheln

Auf zum Schnorcheln

Martin rudert zum Webcheck an Land.

Martin geht von Bord

Martin geht von Bord

Anschließend werden wir von Gianna und Simon mit asiatichem Curry verwöhnt. Vor den Zwiebeln mussten besondere Schutzmaßnahmen ergriffen werden.

Besonderer Schutz vor den Zwiebeln

Besonderer Schutz vor den Zwiebeln

Der Abend neigt sich mit einer nicht enden wollenden Partie Phase 10 dem Ende zu.

Aug.

17

Familie Hansen

Unter „Bewachung“ eines deutschen Küstenwachbootes, welches ebenfalls zum Crewwechsel in der Marina Samos angelegt hat, startet unser neuer 10-Tagestörn nach Kos.

deutsche Küstenwache auf Samos

deutsche Küstenwache auf Samos

Gleich nach dem Eincheck gehen wir die Einkaufsliste durch und lassen uns per Taxi zum LIDL fahren.

Nach knapp zwei Stunden ist die Einkaufsmannschaft zurück mit einem Meter Kassenbon

ein Meter Kassenbon

ein Meter Kassenbon

Nachdem Verstauen bleibt noch in wenig Zeit zum Relaxen, bevor wir gemütlich nach Pythagoreion in den Hafen schlendern um uns eine gemütliche Taverne fürs Abendessen zu suchen.

 

Abendessen in Pythagorion

Abendessen in Pythagorion in der Taverne Faros

Aug.

17

Gästekommentar Samos -Samos 08-2016

Gästekommentar Samos -Samos 08-2016

Aug.

6

Aus Hand gegen Koje:

Zehn Tage sind viel zu kurz

  • Törn im Juli 2016, Seegebiet/Strecke: Paros – Samos

Wir als Segellaien haben in Paros zum ersten mal ein Segelschiff betreten.
Und etwas Besseres als die VAVA-U und Skipper Martin konnte uns wohl nicht passieren. Ein perfektes Schiff mit allem drum und dran, sowie etlichen Wassersportmöglichkeiten.
Martin ist ein sehr kompetenter und ausgeglichener Skipper, der immer die Ruhe behält und die schönsten Ankerbuchten kennt. Wir konnten einiges bei ihm lernen und nicht nur übers Segeln. Dank seiner Wasserskieinweisung konnten wir uns auch darin probieren und das hat richtig Spaß gemacht.
Die Zeit auf der VAVA-U war sehr schön, nur leider viel zu kurz.

Stefanie und Jörg


Schöne Tage auf einem aussergewöhnlichen Kat

  • Törn im August 2016, Seegebiet/Strecke: Mittelmeer, Ägäis , N.Paros – N.Samos

Als Wiedereinsteiger in die Segelei war ich begeistert von dem aussergewöhnlichen , individuellen Schiff , fachlich derart durchdacht und vollständig und sicher, dass der Begriff -luxuriös- durchaus angebracht ist.
Der Skipper überzeugt durch seine ruhige und freundliche Art bei gleichzeitig hoher Kompetenz und Erfahrung. Bei zeitkritischen Manövern , die bei Ungeübten halt eher hakelig ablaufen, gabs nebenher immer noch einen guten Tip oder eine freundliche Empfehlung.
Die Aegais im Hochsommer ist ein bilderbuchgleiches Segel-und Wassersportrevier, dazu noch gutgelaunte Mitsegler – mit all dem Vorgenannten kann nix schief gehen.
Schön wars !
Gerne wieder !
Ronald Neuhäuser


Mitsegeln auf VAVA-U

  • Törn im August 2016, Seegebiet/Strecke: Griechenland, Ägäisches Meer

Super erholsame Zeit unter griechischer Sonne
Wieder sind wir zusammen mit Skipper Martin aufgebrochen zu einem unvergesslichen Segeltörn im Mitrelmeer. Wer Lust auf Meer, segeln, Erholung, Erlebnisurlaub, Wassersport, gutes Essen hat,
der ist hier genau Richtig.
Alle Infos für zukünftige Törns findet man unter
www.blu-venture.de

Juli

23

by Klaus

by Klaus

by Christin, Alex und Lorenz

by Christin, Alex und Lorenz

Aus HgK vom 27.07.16

Ein Traum!

  • Törn im Juli 2016, Seegebiet/Strecke: Paros – Paros

Als Alleinreisende habe ich mich an Bord mit Martin und der Crew super wohl gefühlt. Die anfängliche Sorge in Bezug auf den unbekannten Kajütenkumpel vor Reiseantritt verwandelte sich in jede Menge Spaß und sehr viele lustige Momente.

Die VAVA-U, der Wind und teilweise ordentliche Wellen sowie die griechischen Inseln haben mich wunschlos glücklich gemacht. Ich konnte einiges über das Segeln lernen und jeden Tag kräftig mit anpacken. Martin gibt sehr klare Anweisungen und wird nie müde Fragen zu beantworten 🙂

Eine Woche ist definitiv zu wenig! Das nächste Mal möchte ich gern bis ganz nach oben auf den Mast 🙂

Ahoi, Christin

—————————

NACHTRAG von Alex:

Hallo zusammen,
nachdem Martin und VAVA-U sich ja bevorzugt auf Meerespiegelhöhe befinden,  habe ich heute ein bißchen VAVA-U mit auf einen kleinen Voralpen-Gipfel genommen, >1600m Höhe, sozusagen zum“Reinschnuppern“ in die Höhenluft ?
Beweise anbei.
Schöne Zeit euch und sonnige Grüße aus München
Alex

 

Alex auf 1600

Alex auf 1600

Juli

16

by Christian per Mail

Hi Martin, wir wollten uns noch einmal für einen wunderschönen Törn bedanken.

Der Tipp den Teleferik zu besuchen war Gold wert, ein Bild anbei.

Biss bald mal wieder, Christian auf dem Weg nach Denver

Athen

Athen

Juni

25

by Sarah und Daniel

Gästekommentar

Gästekommentar

Juni

25

by Gaby und MArkus

Lieber Martin, Dank sei Dir, Lob und Preis! Es war absolut klasse. Bist halt ein richtig guter Skip, und nicht irgend so ein – wie Gaby anmerkte – „testosterongesteuerter Kapitänsdarsteller“, haha.
Genauso begeistert sind wir beide von Deiner VAVA’U und freuen uns schon auf’s nächste Mal – Markus im November, Gaby im Dezember. Und wer weiß, wann noch …

Juni

18

by Bärbel und Matthias via W-APP

Hallo lieber Martin,
wirst wahrscheinlich nicht so die Zeit haben,
aber wir möchten dir gerne nochmal sagen
dass die letzte Woche mit dir
etwas ganz Besonderes war für uns
das wir ewig in Erinnerung haben werden.
Haben heute auch mit Lisa und Martin telefoniert,
die auch nur am Schwärmen sind. 
Sind so froh dass wir mit ihnen so einen
außergewöhnlich schönen und interessanten
Urlaub verbringen konnten.
Wir danken dir sehr dafür.
Für deine ruhige Art und wie du uns jeden Tag
wieder schöne Überraschungen bereitet hast.
Bist eben ein toller Typ,
wie Hermann zu sagen pflegte ?.
Danke für alles.
Wir werden lange daran denken. ??☀?


by Irene
Lieber Martin, liebe Mitsegler,
…wäre am Sonntag schon am liebsten wieder auf die VAVA-U geflohen
14° Höchsttemperatur! Ich bin ja kein Eisbär!!!
Und dann wackelt hier auch noch alles wie wild!!!
Der Blog ist ganz wunderbar,
mein T-Shirt ist Montag um 7:30 im Spanischkurs und
danach in der Arbeit bereits bewundert worden 🙂
Lieber Martin, danke für den wunderbaren Urlaub und
die prompte Seemeilenbestätigung,
ich freue mich sehr auf den Atlantik.
… wenn ich eine ehrliche Bewertung einstelle…
du kriegst sechs Sternchen und ich kann mich am Ende
wegen einer Koje in Kuba duellieren,
wenn noch viel mehr mit Dir segeln wollen :-)))
Irene

Juni

11

by Corinna und Dominik

Gästekommentar^

Gästekommentar

Juni

10

by Ursel

Beim Frühstück gibt es nur ein Thema, die Royal Clipper, die in unserer Nähe vor Anker liegt. Da wir noch bis heute  Mittag in der Bucht bleiben, haben wir genügend Zeit um das Segelschiff aus der Nähe zu begutachten..
Martin und Ursel durchqueren zuerst einmal die Bucht mit maximaler Geschwindigkeit, und dann nähern sie sich jetzt noch mit Corinna und  Isabel an Bord langsam der Royal Clipper um alles aus der Nähe zu begutachten. Fazit: die Fenster in unseren Kabinen sind eindeutig besser.
Royal Clipper

Royal Clipper

Royal Clipper

Royal Clipper

Corinna und Martin fahren noch eine letzte Runde Wakeskate, dann werden Großsegel und Genua gesetzt und mit etwas Wehmut geht es Richtung Glyfada, einem Vorort von Athen.
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Buchtimpressionen

Buchtimpressionen

Beim Landgang stören plötzlich die  vielen Autos, die Zeit der ruhigen Buchten und kleinen Orte ist vorbei.
Wir treffen Irene, eine Mitseglerin  für den nächsten Törn, und suchen uns ein geeignetes Lokal um den Rest unserer Haushaltskasse zu verprassen.
Zurück an Bord wird noch eine letzte Runde Wizard gespielt. Sieger ist der Skipper! Ein Feuerwerk wird am Strand entzündet.

Juni

9

by Ursel
Heute ist aktive Freizeit angesagt. Corinna erprobt erfolgreich das Wakeskate, Isabel läuft Wasserski und der Rest  schnorchelt. Martin führt unter  Anleitung seiner  ehemaligen  Tauchlehrerin  perfektes  Abtauchen vor.
Wakeskate und Tauchen

Wakeskate und Tauchen

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Gegen Mittag fahren wir mit  dem  Beiboot  nach  Poros. Die schöne Kulisse der Uferstraße konnte man schon bei der Einfahrt  durch den Kanal bewundern, und so laufen wir jetzt  durch  die  verwinkelten  Gassen zum Uhrturm. Treffpunkt ist ein  Café, in dem alle nach dem langen Entzug ihre iPhones bedienen.
Poros Uferprommenade

Poros Uferprommenade

Nach dem späten Abendessen wollen die Männer eine Revanche für ihre gestrige Niederlage bei einer Runde Wizard. Es gelingt!  Die endgültige Entscheidung steht noch aus.

Juni

8

by Ursel
Der Hafen von Ermioni ist durch eine bewaldete Landzunge in eine südliche und eine nördliche Bucht getrennt. Ein Spaziergang bis zu Spitze führt an den Fundamenten eines möglichen Poseidontempels vorbei und in die nördliche Bucht.
Ermoni-Park

Ermoni-Park

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Gegen Mittag gehen wir Anker auf. Der Meltemi bläst kräftig in die Segel,  sodass wir gut vorankommen.Der östlichste Punkte des Peloponnes  wird umrundet  und unser Ziel, die Insel Poros, angesteuert. Die Einfahrt durch den Kanal von Poros, der zwischen der Insel und dem Peleponnes liegt, ist beeindruckend. Wir motoren entlang der Uferstraße,  über der auf dem Hügel die pastellfarbenen Häuser von Poros liegen.
Poros Hafenpromenade

Poros Hafenpromenade

Etwas außerhalb lassen wir den Anker in einer wunderschönen Bucht fallen Auf der einen Seite liegt die Bergkette des Peleponnes, auf der anderen der Pinienwald der Insel  und dazwischen in der Ferne die Häuser von Poros. Schöner geht es nicht!
Nissi Dhaskalio

Nissi Dhaskalio

 Entsprechend gut ist auch unser Bordprogramm.
Isabel  bereitet eine leckere Lasagne und anschließend spielen wir eine Runde Wizard. Sieger sind natürlich die Frauen. Als krönenden Abschluss gibt es noch Eis mit heißen Bananen und aus Martins Privatvorräten Raki, der mit Honig angereichert ist.
 

Lasagne ala Isabel

Lasagne ala Isabel

Kali  nichta zur späten Stunde!

Juni

7

by Ursel
Die Wassertemperatur  beträgt jetzt schon 24 Grad, alle schnorcheln eine Runde  und suchen  nach Fischen. Gut erfrischt  motoren wir 5 Sm zurück nach Spetses, wo wir im Hauptort an der Mole anlegen. Nicht weit davon steht das Denkmal der Nationalheldin Bouboulina, einer Kapitänin,  die im Aufstand gegen die Türken erbittert bis zu ihrer Festnahme gekämpft hat. Im Buch und Film ALEXIS SORBAS war es der Kosename von SORBAS Geliebter.
Spetsai-Impressionen
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Spetsai

Spetsai

Wir schlendern durch schöne Gassen mit wohlhabend wirkenden Häusern vorbei an einem Kloster, das uns mit einem vierhundert Jahre alten Schlüssel geöffnet wird. Zurück geht es über die Uferstraße.
Mittlerweile hat sich der Himmel sehr bewölkt und kaum sind die Segel gesetzt, fängt es heftig an zu regnen. Auch das hat seinen Reiz.
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Unterwegs nach Ermoni

Unterwegs nach Ermoni

Das Ziel ist Ermioni, eine Kleinstadt im Nordosten des Peloponnes, die wir nach mehrfachem
Kreuzen gegen den Wind am frühen Abend erreichen.
Jetzt werden erstmal die Reste von Corinnas Apfelkuchen vertilgt.
Frischer Apfelkuchen

Frischer Apfelkuchen

Juni

6

by Ursel

Da der Wind erst für mittags vorrausgesagt ist, bleiben wir bis dahin noch im Hafen. Corinna,Isabel und Martin erforschen mit dem Stand Up Paddle eine gegenüberliegende Höhle und Ursel neue Wege zur Akropolis.
SUP paddeling

SUP paddeling

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Höhle bei Gerakas

Höhle bei Gerakas

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Es ist schön dort oben, aber die Machia fordert ihren Tribut. Der Rest der Crew führt Ursel dann auf den  richtigen Weg zurück, der viel einfacher ist.
Noch einen Blick zurück in den fjordartigen Hafen und wir sind wieder auf dem offenen Meer. Der Spinnacker wird gesetzt, die Richtung ist weiter Norden.
VAVA-U unter SPI

VAVA-U unter SPI

Nach 34 Sm lassen wir den Anker in einer Bucht 5 Sm nördlich der Insel Spetses fallen. Wir sind umgeben von sanften grünen Hügeln und  es herrscht paradiesische Stille.
Ormos Ververouda

Ormos Ververouda

Martin wirft den Grill an, es gibt Halloumi, Fleischpflanzerl und dazu griechische Spezialitäten. Zu später Stunde wird noch eine Runde Wizard gespielt.

Juni

5

by Ursel
Nachdem wir unsere Obst- und Gemüsevorräte wieder aufgefüllt haben, verlassen wir gegen Mittag Monemvasia.
Kaffee in Monemvassia

Kaffee in Monemvassia

Das Ziel liegt nur ein Bucht weiter nördlich, schnorcheln und Wasserski sind angesagt. Die verbrauchten Kalorien werden mit einem griechischen Salat wieder aufgefüllt und weiter gehts.
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Wasserski am Mittag

Wasserski am Mittag

An der Küste des Peloponnes entlang näheren wir uns einem zwischen hohen Felsen gelegenen Eingang in den Hafen von Gerakas, der malerisch eingebettet am Ende der Einfahrt liegt.

Einfahrt Gerakas

Einfahrt Gerakas

Unser Platz vor der TAverne AVRA in Gerakas

Unser Platz vor der TAverne AVRA in Gerakas

Wir legen an der Kaimauer direkt vor einer Taverne an.
Gerakas

Gerakas

Hafenmole Gerakas direkt an der TAverne

Hafenmole Gerakas direkt an der Taverne

Ein Spaziergang an der Uferstraße führt uns zu einem Weg hinauf zu den Mauern einer alten
Akropolis, von wo man einen großartigen Ausblick auf den gesamten Hafen hat.
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Reste einer Akropolis in Gerakas

Reste einer Akropolis in Gerakas

Der Weg in die Taverne ist heute nicht weit, so können wir den griechischen Wein in vollen Zunge  genießen.
Taverne Ayfra in Gerakas

Taverne Ayfra in Gerakas

Juni

4

by Ursel
Wir motoren nur eine Stunde an der Ostküste von Elafonissos zurück um in einer traumhaft schönen Badebucht  zu ankern. Weiße  Sanddünen und kristallklares Wasser in Blautönen wie in der Karibik!
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Sandstrand Elafonisi

Sandstrand Elafonisi

Dann geht es unter Segeln weiter Richtung Südwesten, bis wir den südöstlichsten Punkt des Peloponnes  umrundet haben.Wir gleiten jetzt an grünen Bergrücken mit kleinen  Ortschaften vorbei, bis wir einen ca 300 m hoch aufragenden Felsblock vor uns sehen. Es ist die Halbinsel Monemvasia, die über einen Damm mit dem Festland verbunden ist.
Monemvassia

Monemvassia

Nachdem wir an der Kaimauer festgemacht haben, erkunden wir den Ort. Über eine lange Zufahrtsstraße gelangt man durch ein Tor in das mittelalterliche  Städtchen, das terrassenförmig am Hang angelegt ist. Eine venezianische Festung ist oben auf dem Felsen zu erkennen.
Wir schlendern durch die verwinkelten Gassen und finden ein Lokal mit schöner Gartenterasse, wo  wir hoch über dem Meer thronen.
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Kato (unteres) Monemvassia

Kato (unteres) Monemvassia

 Zurück auf VAVA-U wiegt uns die Musik einer Hochzeitsgesellschaft in den Schlaf.
Der Felsen bei NAcht

Der Felsen bei NAcht

Juni

3

by Ursel
Noch gestärkt vom gestrigen Abendessen verlassen wir schon kurz nach 8.00 unseren Ankerplatz.
Leinen Los

Leinen Los

Wir segeln Richtung Südwesten mit achterlichem Wind und der Genua.

Über lange Zeit hinweg sehen wir backboard die kahle Gebirgskette des Peloponnes. Unser Ziel ist die kleine ionische Insel Elafonissos, die zwischen dem südliches  Peloponnes und Kythira liegt.
Der Wind treibt uns mit bis zu 30 Kn schnell nach Westen, hohe Wellen überspielen die Badeplattform und die maximale Geschwindigkeit beträgt kurz auch mal 13.3 Kn.
ruaschende Fahrt

ruaschende Fahrt

Bei der Crew sind die Sonnenplätze begehrt, sei es am Lenkrad oder auch in liegender Position
auf einer der Liegeflächen.
Kuchen auf See

Kuchen auf See

Zwischendurch gibt es wieder Kuchen, und dann haben wir unser Ziel erreicht.
73 Sm in 11 Stunden und 20 Minuten!
In dem kleinen Hafen von Elafonissos finden wir dann eine Taverne direkt am Meer, in der es besonders gut schmeckende Vorspeisen gibt.
Ein schöner Segeltag geht zuende.
Hafenmole Elafonisi

Hafenmole Elafonisi

Vor der TAverne in Elafonisi

Vor der TAverne in Elafonisi

Elafonisi

Elafonisi

Juni

2

by Ursel

Erstmal ist Ausschlafen angesagt.
Dann geht es mit rasanter Geschwindigkeit mit dem Beiboot nach Pylos.
Beibootausflug nach Pylos

Beibootausflug nach Pylos

Während des griechischen Freiheitskampfes fand 1827 hier die entscheidende Schlacht im Kampf um die Unabhängigkeit von den Türken statt.
Ein Spaziergang durch Pylos führt uns zu einer alten türkischen Festung und in einige Geschäfte, in denen wir unsere Vorräte auffüllen.
Festung Pylos

Festung Pylos

Pylos good by

Pylos good by

Gegen Mittag segeln wir weiter Richtung Süden nach Sapienza, einer kleinen Insel an der Südseite des Peloponnes. An der Ostseite der Insel finden wir unseren landschaftlich sehr schönen Ankerplatz. Corinna und Hermann befestigen gekonnt die Landleine. Das Meer ist spiegelglatt und sehr klar, aber es ist auch sehr kalt, was das Schnorchelvergnügen etwas beeinträchtigt.
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Bucht auf Sapentzia

Bucht auf Sapentzia

Martin wirft den Grill an und Isabel kocht, was die Küche hergibt. Das leckere Essen und ein Ouzo zum Nachtisch erzeugen bei allen wieder die richtige Körpertemperatur.
Grillen auf VAVA-U

Grillen auf VAVA-U