Dez.

7

Wir wollen heute früh hier in Ko Lipe Auschecken, was nicht so ganz einfach ist, weil sie hier nicht wirklich auf Yachties eingestellt sind. Hier ist zwar die Immigration und Custom vertreten, die aber hauptsächlich die Tagesgäste aus und von Malaysia kontrollieren.

Aber es klappt, wenn es auch insgesamt zwei Stunden dauert bis wir dann alle Papiere haben. In der Zwischenzeit genehmigen wir uns einen letzten Kaffee in einer der Strandbars.

Dann können wir los auf die 25 Meilen bis nach Langkawi, der Zollfrei-Insel in Malaysia.

Kurz nach 17:00 liegen wir in der Telaga Marina längsseits fest. Es ist hier auch schon eine Stunde Später als in Thailand. Also jetzt sieben Stunden Zeitunterschied zu Deutschland.

Heute passiert hier nicht mehr viel, zu den Behörden gehts morgen. Wir besorgen noch SIM Karten und essen an Bord in der recht vollen Marina, die sicher schon bessere Zeiten erlebt hat.

Dez.

6

Von der Nordbucht gings ums Eck in die Südbucht mit viel saubererem Wasser als im Norden.

Festgemacht haben wir dann an einer Mooringboje, von denen es hier jede Menge gibt um Unterwasserwelt vor den Ankern zu schützen.

Und wir hatten Besuch vom Nikolaus, der es tatsächlich bis nach Thailand geschafft hat. Weil aber niemand von uns dran geglaubt hat hat er nur eine einsame Flosse bestückt 😉

Am Nachmittag haben wir uns dann nochmals verholt und sind die 7 Meilen bis nach Ko Lipe gefahren. Ko Lipe ist die Insel mit dem einzigsten Ort hier und ein kleines Mallorca mit Cafes und Bars am Strand, touristischen Gassen und sehr schönen Stränden. Hier wollen wir morgen früh dann nach Langkawi, Malaysia ausklarieren. Doch heute bleiben wir noch hier, trinken Cocktails und Essen zu Abend Schwertfisch und werden Zuschauer einer kleinen Feuerschow.

Dez.

5

Seit 0700 sind wir unterwegs. 43 Meilen sind es heute bis nach Ko Rawi, die mit vier anderen Inseln zum Nationalpark Ko Lipe gehört.

Die ersten drei Meilen sind wir aus der Bucht motort, dann konnten wir beim Frühstücken schon die Segel setzten und mit flotter Fahrt auf leichtem Amwind-Kurs bis fast zur Ankerbucht segeln. N ur die letzten 6 Meilen musste der Motor wieder helfen, weil wie fast immer am Nachmittag der Wind sich schlafen legt.

Angekommen gabs erst mal ein erfrischendes Bad, obwohl das Wasser hier nicht ganz so sauber ist. Und danach wie an sich jeden Nachmittag frischen Kuchen und Kaffee. Der Kuchen war heute eine Sonderanfertigung mit einem laktosefreiem Teil.

Und jetzt dann noch mal ab ins Wasser mit den diversen „Spielzeugen“

Zum Abendessen bei Sternenklarem Himmel und der Kimm-Beleuchtung durch die vielen Fischer haben wir uns ein leckeres Fisch-Curry zubereitet mit dem Rest des eingefrorenem Wahoo.

Dez.

4

Weil es hier so schön und ruhig ist und auch nur ganz wenige Ausflugsboote anwesend sind hatten wir beschlossen einen Tag hier zu bleiben. Wir waren mit SUP und Kanu unterwegs.Haben die Strände erkundet, waren schnorcheln und Wasserski fahren.

Morgen gehts dann wieder auf eine längere Etappe bis zu den Inseln um Ko Lipe – der letzten Station in Thailand vor Langkawi.

Dez.

3

Knappe 40 Meilen haben wir heute vor uns und sind bereits um 08.00 gestartet. Nachdem wir aus dem Windschatten von Ko Phi-Phi heraus waren sind wir unter Vollzeug gen Süden gesegelt. Nur die letzten 8 Meilen musste der Motor helfen. Dafür sind wir an einem paradiesischem Ankerplatz angekommen. Blaues, klares Wassser mit Sichtweiten um die 15 Meter, Rifflandschaft mit Korallen und vielen bunten Fischen sowie zwei tollen Sandstränden.

Am Abend hatten wir dann noch einen schönen Sonnenuntergang und ein Lichterspecktakel von den vielen Fischerbooten, die scheinbar wie an einer Perlenkette am Horizont gelegen waren.

Dez.

2

Am Morgen sind dann doch alle Offiziellen pünktlich im Büro und wir fragen uns durch wo und wie wir dann auschecken können. Nach difusen Antworten und sprachlichen Schwierigkeiten scheint es die Möglichkeit zu geben auf der Insel LIPE kurz vor Langkawi alle Behördengänge zu erledigen.

Während unserer Checks waren Uli und Marcus für das Zweite Frühstück unterwegs.
Auf unserer Fahrt unter Segeln hatten wir Weißwürste, süßen Senf vom Händlmeier, Brezn und Weißbier – soooo lecker.

Unser ziel heute war dann noch eine der Nordbuchten auf Ko Phi-Phi. Auch hier waren wir noch im Wasser und am Strand bis zum Sonnenuntergang

Dez.

1

Heute gehts in Richtung West nach Phuket in die Chalong Bay. Hier sitzen die Behörden für das Ein-und Ausklarieren. Wir wollen ja demnächst nach Langkawi das zu Malaysia gehört.

An Land angekommen wollen wir bei den Behörden checken wie der Ablauf sein wird – aber es wird hier scheinbar schon früh Feierabend gemacht, denn um kurz vor drei war schon alles zu.

Macht nix. Wir teilen uns auf in Zweier-Gruppen und erkunden die Gegend.
Zum Abendessen treffen wir uns alle wieder in einer Strandbar und haben einen netten Abend bei lecker Essen und Cocktails.

Nov.

30

Heute hat es Wind und wir können die 17 Meilen bis zum nächsten Ankerplatz segeln und machen Flotte Fahrt.

Ko Yao Yai ist eine große Insel auf halben Weg nach Phuket. Wir ankern hier auf 5m Wt in der Südbucht und waren auch hier am Ufer-Riff schnorcheln. Leider gabs nicht allzu viel zu sehen.

Da es hier ein nettes Restaurant geben soll, so haben wir in es in einigen Berichten gelesen, machen wir uns auf zum Abendessen an Land. Wegen der Tide, es ist grad Niedriegwasser und somit fehlen fast 3m wird das Anlanden am Steg etwas abenteuerlich.

Das Lamlan Seavie Restaurant ist sehr schön hergerichtet und bietet viel Platz. Wir sitzen an der Ballustrade und haben einen super Blick über die Bucht während wir auf das Essen warten. Das war sehr lecker.

Nov.

29

Am Morgen sind wir noch mal an Land gefahren und haben uns im Thailändischen „Mallorca“ etwa umgesehen und ein bisschen geschoppt.

Am Mittag sind wir dann zur Maya Bay aufgebrochen. Hier wurde in den 90-er der Film „The Beach“ mit Leonardo di Caprio gedreht. Heute ein Anziehungspunkt für viele Touristen die alle mit den typischen Longtail Booten hierherkommen. Allerdings dürfen sie aus Umweltschutzgründen nicht mehr am Strand baden, sondern nur bis zu den Knien ins Wasser. Da war unser Ankerplatz mitten in der Bucht schon komfortabler – auch mit Schwimmen , Schnorcheln und den SUPs.

und beim Schnorcheln hier gabs Schidkröten, Haie und jede Menge andere bunte Fische zu sehen.

Nov.

28

Schon am Morgen lacht uns die Sonne ins Gesicht. Also auf und mit dem Dinghy an Land bzw. erst mal ums Eck zum Insel-„See“.

Danach dann an Land wo schon ein rechtes Getümmel herrscht. Viele kleine Longtail-Ausflugsboote bringen im Minutentakt neue Touristen aus aller Herren Länder an Land.

Wir beschliessen als ersten den Aussichtspunkt auf knapp 300m Hohe zu erklimmen. Klettern müssen wir nicht, aber viele steile Treppen steigen. Doch der Ausblick ist Belohnung.

Zum Abschluss gönnen wir uns noch ein Eis und dann gehts mit dem Dinghy retour zur VAVA-U.

Wir haben für unsere heutige Etappe bis zur Küste bei Krabi guten Wind und können Segeln. Beim Durchzug einer kleinen Front mussten wir sogar ein wenig reffen und haben jetzt dann einen guten Ankerplatz mit schöner Aussicht.

Am Ankerplatz bei Krabi Beach sind wir zum Abendessen an Land und haben uns danach noch einen Cocktail am Strand gegönnt.

Nov.

27

… wurde hier auf der Insel Ko Phing Kan ein ein James Bond Film mit Roger Moore gedreht.

Wir haben hier die natürlichen original Kulissen besucht und weil wir früh dran waren, noch vor dem Frühstück, waren auch noch nicht so viele andere Touris da.

Im nachfolgendem Link gibt es kurze Ausschnitte aus dem 007-Film die hier in Thailand auf der Insel spielen.

Nach unserem Besuch gabs erst mal ein ausgiebiges Frühstück und dann sind wir wieder los.Leider auch heute noch mal unter Motor bis zur Insel Hong, wo wir morgen dann an Land gehen wollen.

Nach dem Abendessen (Spagetti Bolo) haben wir das Bordkino aufgebaut – und ratet mal welchen Film es zu sehen gab ;-)).

Nov.

26

Heute früh gings los zur ersten Etappe.
Wir wollen die original Filmkulisse vom 007 -„The man with the golden gun“ besuchen und motoren mangels Wind zur Insel Ko Yang etwa 16 Meilen weiter nördlich.

Hier verbringen wir die erste Nacht, gehen Schwimmen und die SUPs testen. Morgen früh wenn dann der Regen aufgehört hat düsen wir dann mit dem Dinghy zu James Bond herüber.

Nov.

25

VAVA-U hat wieder eine neue Crew.

Wir Segeln nach Langkawi, Malaysia. Doch die ersten Tage wollen wir noch in der thailändischen Inselwelt verbringen.

Momentan liegt VAVA-U noch in der Phuket Yacht Haven-Marina.

Doch bevor es so richtig losgeht wollen wir noch einen kleinen Einkauf erledigen um diese 14Tage dann möglichst autark zu sein. Also auf zum Supermarkt und die vier Einkaufswägen vollladen ;-))

Und danach den Abend beim Essen geniessen. Für uns wurde extra der Billard-Tisch zum Essen umgebaut bzw. abgedeckt und dann lecker Essen serviert.

Danach den kurzen Fussweg retour zu VAVA-U

Nov.

23

Die letzten Tage hatte VAVA-U eine Pause und es wurden ein paar Dinge erneuert und repariert und viel geschrubbt.

Alles ist fast wie neu und auch ein bisserl Relaxen war angesagt mit neuem Outfit über den Ohren 😉

Nov.

10

Bis zum nächsten Törnbeginn am 25. November macht VAVA-U eine kleine Pause um ein wenig Pflege und Wartung zu erledigen.

Bis auf bald wieder Skipper Martin

Nov.

9

Törnzusammenfassung

Angelaufene Häfen/Buchten:

Malediven:  Hulhumale, Atoll-Ankerplatz und Himafushi
ÜBERFAHRT:  Himafushi-Phuket
Thailand: Phuket, Ko Moi Thon, Ko Praaya Nak, Ko Phiphi,
Ko Dam Hok, Bay bei Krabi, Ko Hong, Ko Roi, Ko Yang mit 007-Insel
Phuket Yacht Haven

Gesegelte Strecke: 1670 sm
Max. Speed: 12,3 Kn
Max Wind: 29 Kn
Bemerkungen: Ziemlich heiß sowohl Tags als auch Nachts. Nachmittags öfter vereinzelte Schauer und Gewitter, Leider insgesamt recht wenig Wind sowohl bei der Überfahrt als auch dann in Thailand (Phuket-Gegend)

Nov.

8

Nach vier Wochen und vielen Erlebnissen auf den Malediven, der Überfahrt und zuletzt in Thailand geht dieser Törn auch zu Ende.

Nov.

7

Heute waren es nochmal gute 17 Meilen, leider wieder unter Maschine. Der Wind macht immer noch Pause bis auf das regelmässige nachmittägliche kurze Gewitter.

Wir liegen fest in einer Box aus Schwimmstegen in der Marina und starten am Nachmittag zu einer kleinen Erkundungstour in der Gegend. An sich wollten wir bei „PAPA und MAMA“ zu Abendessen sind dann aber wegen des Regens doch im Marina Restaurant hängen geblieben.

Nov.

6

„Der Mann mit dem goldenen Kold“ ist zwar schon einige Jahre alt, aber die natürliche Kulisse hier in Thailand ist noch vorhanden und wird reichlich touristisch vermarktet. In der Mitte der Bucht der markante Pinacle Fels und auf der Insel diverse kleine Höhlen, die sich auch ein Brautpaar für ihre Hochzeitsfotos als Hintergrund ausgesucht hatten.

Nov.

5

Und noch ein Stück weiter nach NW – das ist unser Ziel heute.

Eine kleine Insel mit wenig Touristen. Hier gibt es im inneren der Insel ein einen Mangrovenwald in dem viele Flughunde leben sollen. Wir haben keine entdeckt, Vermutlich war es noch zu hell und mit über 30 Grad auch noch zu warm

Am Abend hatten wir wieder einmal ein leckeres Fischcurry, natürlich mit frischer Kokosmilch.
Das Kokosmark der halben Nüsse wird zuerst heraus geraspelt und dann in einem Leinentuch ausgepresst. So ergeben 2 Kokosnüsse gut einen halben Liter Kokosmilch.

Nov.

4

Auch heute mussten wir leider wieder zur nächsten Insel tuckern, denn der Wind macht immer noch Pause. Ausser am Nachmittag, wenn für ein paar Minuten Blitz und Donner und heftige kurze Regenschauer die Gegend abkühlen.

Hier gibt es einen winzigen Einschnitt zwischen den Felsen, der nur bei Hochwasser passierbar ist. Dann gelangt man in die innere Insel mit einem „See“ umgeben von hohen Felswänden und Überhängen.

Auf der andern Seite der Insel sind zwei Sandstrände, die wir mit dem SUP erreicht haben. Von dort gings hoch hinauf entlang einem Trail und vielen Stufen zu einer Aussichtsplattform mit toller Aussicht.

Nov.

3

Eine weite sandige Bucht mit einer versteckten Hotelanlage im Hintergrund erwartete uns am Ankerplatz.

Um ein wenig von Land zu sehen und auch den kleinen Fruchtbarkeitstempel zu bewunder ging es in Etappen mit den SUP*s an Land.

An den Felsen versuchten sich einige Kletterer und an den Felswänden entlang konnte man zur Nachbarbucht spazieren.Obwohl fest in touristischer Hand eine Nette Gegend mit urigen kleinen Bars – sogar in den Bäumen.

Nov.

2

Von Ko Phi-Phi’s Nordbucht aus haben wir noch ein Landgang gemacht in ein kleines Dorf und das angrenzende 5-Sterne Hotel.

Eine recht große Anlage aber nicht wirklich was besonderes – außer der Hängematte am Strand

Auf dem Rückweg mussten wir noch halt machen wegen der Fußmassage, bei der man gut 8nd gerne auch wegdösen kann ;-))

Zurück auf VAVA-U sind wir ein paar Meilen nach norden motort – auch heute leider fast kein Wind. Dafür haben wir an einer Mooringboje bei der Insel Ko Dam Hok festmachen können und haben zunächst die Aussicht genossen bevor ein heftiges kurzes Gewitter herin brach.

Nov.

1

Hallo liebe Blog-Gemeinde!

Es hat ein wenig gedauert, aber jetzt sind wir wieder aktuell und up to date.

Und wir haben auch für die Zeit der Überfahrt von den Malediven bis nach Thailand den Blog aktualisiert und viele Bilder dazu hochgeladen.

Also viel Spaß beim anschauen.
Wer den aktuellen Törn in chronologischer Reihenfolge sehen möchte klickt einfach hier.

Nov.

1

Mitten in der Nacht mussten wir noch umankern, Wir waren an der Mooring eines Fischers fest, der seinen Platz eingefordert hat.Aber macht nix. Es es gab ja noch Platz genug.

Am Morgen mit Sonnenaufgang ging dass das Gewusel los -die vielen knatternden Long-Tail-Boote die zu Ausflügen starteten haben uns sozusagen vertrieben. Wir wollten eh früh los und sind um die Insel getuckert um in Norden in einer schönen Bucht zu Ankern.

Auch hier wurden die SUPs und das Kanu ausgepackt und für einen Landgang benutzt bis es dann am Nachmittag anfing heftig zu regnen. Da haben wir kurzer Hand mal wieder Wizzard gespielt.