Text: Marlene, Fotos: Marina
Gleich nach dem Frühstück gab es eine schöne Überraschung: Wir sahen Schildkröten! Alle paar Minuten steckte eine ihren Kopf aus dem Wasser. Etwas später gingen wir an Land nach Mesolongion. Wir sahen uns dort Boote und Schiffe an und liefen durch die Straßen des Städtchens.
Als wir wieder beim Schiff waren gingen wir noch einmal Baden und fuhren dann schon weiter. Die Fahrt zu unserem nächsten Halt war wieder lang. Zwischendurch gab es Mittagessen und sahen dann einen großen Tunfisch, der aus dem Wasser sprang.
Am frühen Abend fuhren wir unter der zweitgrößten Hängebrücke der Welt durch, die die etwa 45 m über dem Wasser hängt und 2,3 km lang ist.
Nach dem Abendessen an Bord zeigte uns Martin, wie man die Fender festmacht.
Kurz vor Ankunft genossen wir noch den malerischen Untergang der griechischen Sonne, dann legten wir im Dunkeln an der Insel Trizonia an.
BILD: Abends anlegen
Liebe Marina, liebe Marlene,
das ist ja ein wunderschönes Reisetagebuch, was Ihr beiden da gemeinsam zeigt, so kann ich hier von Marburg aus gut mit verfolgen, was ihr so treibt und spüre tatsächlich das Ihr Euch alle gut erholt. Aber anscheinend gibt’s nichts richtiges zu Essen oder ich habe das Foto und den Text dazu übersehen, was mir eigentlich nie passiert :-)), Und den Fisch den Euer Bruder fangen will habe ich auch noch nicht gesehen!
Wünsche Euch noch eine schöne Seereise und Grüße auch an Euren Bruder und Eure Eltern!
Andreas