Tag 9, 16.09.11
Standort am Morgen: Ormos Kalotiri auf Amorgos
Die Sandbucht hinter der Insel Nikouria gegenüber von Amorgos ist noch schöner, als wir am Vorabend schon vermuteten.
Spiegelglattes und glasklares Wasser in allen nur erdenklichen Türkistönen erinnerten an die Karibik und luden sofort nach dem Frühstück zum Wassersport ein.
Corinna schaffte es stehend auf dem Kniebord und später auch noch als perfekte Motorbootfahrerin.
Während andere mit Bier beladen die bereits verlassene Strandbar erobern und es sich gemütlich machen.
Sogar ein „Häusel“ gibt es an diesem idyllischem Platz.
Und mit leichter starthilfe gelang es auch Martin (83Kg) wieder sicher und fast trocken das rettende Boot in der Bucht zu erreichen.
Während der gemütlichen Überfahrt nach Irakleia bewiesen die Mädels mal wieder ihre Backkünste mit einem leckerem Pflaumenkuchen.
In Agios Georgios auf Irakleia versperrte uns fast die „Maria“ (ein altes Tankschiff) die Einfahrt in die kleine Hafenbucht. Aber wir fanden dennoch einen schönen Platz.
Zum Abendessen an Land führen wir mit dem Beiboot und fanden im netten kleinen Ort gleich drei Tavernen, die alle recht schnuckelig und typisch griechisch anmuteten. Letztlich haben wir fast gewürfelt bei der Auswahl und wurden nicht enttäuscht. Bei nächsten Besuch hier werden wir dann eine der beiden anderen Tavernen ausprobieren.
Standort am Abend: Fischerhafen Agios Georgios auf Irakleia
Distanz 24 sm, davon 16 unter segel (Gr + Ge)
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