Gleich nach dem Frühstück Motoren wir aus der Riffpassage und setzten dann Segel.
Bei ENE mit 13 Kn und hoch am Wind können wir Segeln – mit Kurs direkt auf Anegada zu.
Schon um 14.00 Uhr sind wir da und haben keinerlei Probleme die betonnte und durch die hochstehende Sonne gut „ausgeleuchtete“ Riffpassage bis zum Anker- bzw. Bojenplatz zu durchqueren.
Als erstes genehmigen wir uns nach einem kleinen Spaziergang am weißen Sandstrand entlang der Bucht in einer der Beachbars den Lunch mit Blick auf die von Riffen umgebene Ankerbucht.
Später am Nachmittag fahren wir mit dem Beiboot zum „Barge“ Wrack an der Westseite von Anegada. Die „Barge“ liegt scheinbar kopfüber in dem flachen Wasser. Umspült von der Atlantikdünung die hier immer gegenwärtig ist.
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