Für Corinna, Julie und Micha fing der Tag sehr früh an. Uli fuhr sie um 6.30 Uhr an Land. Sie wollten den steilen Berg zum Mount Otemanu hoch. Damit es nicht zu heiß beim Aufstieg wird, mussten sie zeitig los. Laut der Komot App war das ein recht anspruchsvoller Weg. So nach und nach verließen alle das Boot. Uli, Marcus und Micha ll ließen sich von Martin um halb acht an den Yacht Club fahren. Sie wollten sich Roller mieten und eine Inseltour machen. Klaus und Monika sind etwas später los. Sie wollten auch mit dem Roller die Insel umrunden. So kurz nach halb zehn kamen die ersten Fotos von Corinna und Julie mit toller Aussicht vom Gipfel. Etwas später hatte es Micha I auch geschafft. Die drei von der Roller Gang schickten Fotos von tollen Stränden auf der anderen Seite. Martin und ich machten uns auch auf in die Stadt, wo wir Klaus und Monika auf ihrem Roller trafen. Sie hatten die Insel schon nach einer knappen Stunde umrundet. Wir erledigten noch ein paar Einkäufe, tankten und machten Halt im Hafen von Vaitape.



Da ging es sehr geschäftig zu, weil zwei kleinere Kreuzfahrtschiffe vor Anker lagen. Die Tenderboote fuhren unentwegt. Die Einkäufe und das Dinghi war verstaut und festgemacht. Wir suchten dann die Eisdiele. Nach einer kleinen Erfrischung und zwei Kaffee warteten wir auf Corinna und Julie. Sie berichteten von ihrem Hike auf den Berg. Das war schon ganz schön steil und man brauchte echt alpine Erfahrung. Das ging teilweise an dünnen Seilen bergauf oder dann wieder bergab. Das hörte sich sehr abenteuerlich an. Micha ll brauchte ca eine Stunde länger, aber er hat sich so gefreut, dass er es geschafft hat. Nur was er gar nicht verstehen konnte, dass er, als echter Schalker oben auf dem Gipfel einem Mann mit einem Boroussia Shirt getroffen hat. 😜. Das geht ja mal gar nicht. Auch er hat tolle Fotos in die Gruppe geschickt.






Für alle war es ein richtig schöner Tag. Als die Crew wieder vollzählig an Bord zurück war, setzten wir um an einen tollen Schnorchelspot bei dem 5 Sterne Resort „Conrads“. Alle erfrischten sich in dem türkis farbigem Wasser.



Abends gab es verschiedene Salate und Dips als Buffet. Das Essen selber genossen wir dann vorne am Bug, da ging wenigstens ein Lüftchen durch.
Nach dem Essen freuten sich ein paar kleine Blacktipps über die wenigen Reste.
Da alle müde waren von den Aktivitäten, gingen in den Kojen oder in den Hängematten draußen bald die Lichter aus.
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