Jörg
Dass die Bars allesamt vollüberdacht sind, hat seinen Grund. Es scheint hier häufiger zu regnen, bei uns schon den zweiten Tag. Ich persönlich finde warmen Regen allerdings besser als klebrige Schwüle.
Martin bleibt tapfer auf seinem Platz am Ruder. Der Intercoastal-Waterway (ICW) wird breiter und weniger spektakulär. Selbst Trumps Golf-Club in Palm Beach kommt unter Wolken vergleichsweise unscheinbar daher. Wir müssen den ICW verlassen, weil die nächste Brücke unbeweglich und zu niedrig ist.
Erstmals unter Segeln im Atlantik mit einer gewissen Ruhe und Gemächlichkeit. Wir machen in einer restlos ruhigen Bucht am River St. Lucie fest, die von Pelikanen, besonders aber mal wieder von grandiosen Häusern auf Wassergrundstücken mit hochgebockten Motoryachten beherrscht wird. Gewohnt wird aber auch hier nicht.
Dafür zapfen wir WiFi vom Flughafen nebenan – welches wir sofort ausgiebig nutzen.
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