Leider ist für heute wenig Wind angesagt und so schiebt uns unser Motor entlang der Nordküste von Ikaria nach Osten in Richtung Samos.
Wir nutzen die Flaute für eine kleine Hafenerkundung und treffen wenig später auf eine Schildkröte, die scheinbar Probleme zu haben scheint.
Wir melden die Position dem Hafenmeister in Evdilon und setzen unsere Fahrt fort.
Im Fourni-Samos-Kanal kommt ein wenig achterlicher Wind auf und so setzen wir für die letzten 8 von 25 Seemeilen doch noch die Genua um dann in Ormos Limneonas vor einem Sandstrand und hohen Bergen zu ankern.
Für die Abkühlung sorgt dann ein ausgiebiges Baden.
Während die einen kochen können die anderen schon mal den Mond beobachten, der in 5 Tagen bei Vollmond noch viel größer erscheinen soll.
Denn alle 13 Jahre ist der Mond auf seiner Umlaufbahn am nächsten an der Erde und soll dann größer und heller als sonst erscheinen. Wir bleiben dran!
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