Jutta
Naja nicht ganz, dafür ist es doch ein wenig zu bergig und zu groß. Aber für eine kleine Runde hat es allemal gereicht.
Sie führt uns vorbei am Robert Stevenson Haus, zu einem großen Bahai Tempel mit wunderschöner Gartenanlage weiter zu einem Viewing-Point.
Der imposante Wasserfall ist leider an diesem Tag hinter einer Dunstglocke nur schemenhaft zu erkennen.
Eingelullt in traditionelle musikalische Klänge aus dem Player unseres samoanischen Taxifahrers genießen wir den Blick auf die sattgrüne tropische Landschaft.
Passieren hin und wieder kleine Dörfer mit den typisch bunten und offen gehaltenen Häusern und ihren stets freundlich grüßenden Bewohnern. Stopps an beeindruckenden Küstenabschnitten und Traumstränden, Urwaldpfade mit gigantischen Baumriesen sowie ein Bad im To Sua Ocean Trench (ein mit dem Ozean unterirdisch verbundener „Graben“), zu dem man eine steile Leiter hinunter klettern muss, runden unsere Tour ab.
Wir lassen den Tag gemütlich noch ein mal in der Marina Bar mit einem guten Essen ausklingen und sind schon gespannt auf unsere morgige Überfahrt zur Insel Savai’i.
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