Okt

12

ANKE und „BF4M“- Crew

Um 7.30 Uhr kam Leben an Bord, immerhin wollten wir 9 Uhr von hier fort. Das Frühstückvorbereiten dauert länger als hinterher, denn der Geschirrspüler unterstützt uns sehr. Punkt 9 Uhr sprang der Motor an und als Erstes kam das Grosssegel dran. Kurze Zeit später, die Genua füllte sich mit Wind, der Motor wurde abgestellt geschwind. Mit 6,9 Knoten Fahrt schwebten wir Richtung Sardinien los, der Wellengang war gross.

Unter Vollzeug nach Sardinien

Unter Vollzeug nach Sardinien

Auch heute wieder Sonnenshein, wie kann es denn da anders sein, die Ordnung an Bord gross und die Stimmung der Crew famos. Nun ging es stundenlang „volle Fahrt voraus“ und von Sizilien verblasste das letzte Haus. Später zog etwas Ruhe an Bord ein, denn die alte Welle war gemein. Der grosse Hunger bliebt aus, nur der Käpten legte eine Bierdose raus.

Angeln mit Bierdose

Angeln mit Bierdose

Vom Thunfischfieber angetrieben, blieb sie jedoch da liegen. Kein Fisch biss an, so kamen die Leckereien aus dem Kühlschrank dran. So ging auch dieser Tag vorbei und wir fühlten uns so frei.

Unter Vollzeug nach Sardinien

Unter Vollzeug nach Sardinien

Segeln in den Sonnenuntergang

Segeln in den Sonnenuntergang

Weit und breit nur blaues Meer, wir bargen das Grossegel und fuhren in der Nacht nur mit der Genua bei 20 Knoten Wind daher.

5,4 Knoten im Durschschnitt

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