ANKE und „BF4M“- Crew
Nach Mitternacht frischte der Wind auf und einige Mitsegler gingen auf das Deck herauf.
Bevor wir zum Castello S. Caterina aufstiegen, musste die VAVA-U sicher an einer weiteren Mooring liegen.
Michael lief mit Backbord- und Steuerbordsocken vom Steg und signalisierte für uns so den gefährlichen Höhenweg.
Oben angekommen, hat Anke ein Bad genommen.
Der Rundumblick war wunderschön und jeder konnte im eigenem Tempo zurück geh’n.
Die Thunfischfabrik war das nächste Ziel, zu sehen gab es viel. Die Technik der Fischerei war grandios, die Fische kamen nicht mehr los.
Markus blieb an Bord und ging nicht fort. In der Kombüse roch es lecker, ähnlich wie beim Zuckerbäcker.
Martin machte dann den Spruch: „Das ist wie bei Muttern, die Pfannenkuchen lassen sich gut futtern“.
Fortsetzung folgt …. JETZT
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Jeder verbrachte den Nachmittag auf seine Art und Weise, danach packten wir die Sachen und weiter ging die Reise. 16 Uhr – leb wohl du schöner Ort, dann trug uns der Wind mit 20 Knoten Richtung Levanzo fort.
Nach 3,5 Seemeilen war der Spass vorbei und wir gingen an Boje Nummer 1 bis 3.
Die Bucht gehörte uns allein, es kann ja gar nicht schöner sein. Der aktive Tag ging nicht vorbei, wir machten das Beiboot von den Leine frei. Eine rasante Fahrt brachte uns mit 50 PS an Land und wir schlenderten bis zum Dorfesrand.
Die Leute leben einfach hier, deshalb unterstützen wir die Wirtschaft und kauften Bier.
An Bord war Friedrich ganz allein und zog sein selbstgekochtes Süppchen rein.
Nach dem Abendessen ging es in den Salon zur Bilderschau – wau!
3,5 Seemeilen von Isola di Favignana nach Isola Levanzo, 20,0 Knoten im Durchschnitt, 0.25 Stunden
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