by Haiko
Der von den Wetterfröschen herbeigeredete Regen erschöpft sich zum Glück in dunkler Bewölkung am Morgen und ein paar Tropfen, danach wieder weitgehend Sonnenschein.
Bei einer ausführlichen Ortsbesichtigung reift der Plan, bis Meganisi zu segeln.
Das „schlechte“ Wetter beschert uns neben reichlich Seegang (zumindest für uns Urlaubssegler) endlich auch richtigen Wind, wir erreichen unsere ultimative Törn-Topspeed von kurzzeitig 11,6 Kn!
Im Vorbeisegeln besichtigen wir die Höhle auf der Südseite von Meganisi, anschließend liefern wir uns eine kleine Privatregatta mit zwei östereichischen Segelyachten, die wir natürlich „z’sammensegeln“. Würden wir es sonst erwähnen?
Nach der Ankunft erkunden wir die Insel zu Wasser (SUP) und Land (Bordrad), anschließend folgt der letzte Grillabend. Geschafft, wir haben die Vorräte erfolgreich niedergerungen!
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