Auch hier lädt das klare, saubere, warme Meerwasser erst einmal wieder zum morgendlichen Bad ein, bevor wir einen kleinen Landgang und das Einklarieren im Inselstaat Anguilla machen.
Beim anmelden lassen wir uns auch das Permit für die drei Naturschutzparks geben, damit wir dort tagsüber ankern können.
Schon zum Mittag sind wir auf dem nur 2 sm entfernten Sandy Island.
Ein kleiner „Sandhaufen“ umgeben von Korallenriffen mit nur einer schmalen Zufahrtsrinne für Beiboote. Und natürlich eine kleine Bar umgeben von Palmen und Wind, in der täglich die „natürliche“ Band aus Meeresrauschen, dem Wind und verschiedensten Vogelgeräuschen spielt. So stehst zumindest geschrieben.
Und natürlich nutzen wir den „Ausflug“ auf die Insel zum Baden und Schnorcheln, bei dem Herrmann seine UW-Kamera ausprobiert.
Pünktlich zum Sonnenuntergang liegen wir wieder in Road Bay vor Anker und sehen der Untergehenden Sonne bei einem eisgekühlten Sundowner nach. Gut dass unser Gefrierschrank reichlich Eiswürfel produziert.
Zum Abendessen gehen wir an Land in das italienische Strandrestaurant „Dolce Vita“. Fast vornehm, aber leger, lecker, freundlich und nett und direkt am Strand gelegen ist es eines von mehrenden Restaurants und Bars her in der Bucht.
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