Anse Mitan und FDF auf Martinique 23.12.09
Position FDF: 14°35.9’N, 061°04.1’W
Morgendliches Schwimmen in kristallklarem Wasser nahe dem „Idiotenriff“
baden.JPG
Dann Verholen wir nach FDF zum Klarieren und Einkauf für das Weihnachtsmenu.
Dez.
23
Position FDF: 14°35.9’N, 061°04.1’W
Morgendliches Schwimmen in kristallklarem Wasser nahe dem „Idiotenriff“
baden.JPG
Dann Verholen wir nach FDF zum Klarieren und Einkauf für das Weihnachtsmenu.
Dez.
22
Nach dem Guten Frühstück in der Marina Rodney Bay fahren wir noch zum Tanken und starten dann in Richtung Martinique
Unterwegs testen wir diverse Segelstellungen mit der kleinen Fock.
Und halten natürlich immer wieder Ausguck.
Und dann kommt uns eine supergroße Delphinschule besuchen, die ganz in der Nähe auf Fischfang waren. Einer nach dem anderen statten uns Besuch ab und schaut beim „Luftholen“ immer mit einem Auge zu uns rauf.
Teilweise sind so viele Delphine gleichzeitig am Bug, dass sie sich fast eggenseitig anrempeln.
Später lassen wir bei Nacht in Anse Mitan auf Martinique den Anker fallen.
Position Anse Mitan (Martinique): 14°33.2’N, 061°03.3’W
heute gesegelt: ca. 40 sm
Dez.
21
Position: 14°04.4’N, 060°56.7’W
Am Abend waren wir Pizza essen – sehr lecker und preiswert in der nahe an der Marina gelegeneren Pizzeria.
Am nächsten Morgen haben wir dann unseren Blister zum Segelmacher gebracht. Vorher haben wir allerdings noch mal den Schaden begutachtet und festgestellt, dass es doch nicht ganz so schlimm ist wie zunächst angenommen.
Trotzdem braucht der Segelmacher bis Anfang Januar für die Reparatur, weil von den ARC-Schiffen viele Segel zur Reparatur bei ihm liegen.
Dez.
21
Nach dem Frühstück mit frischem Baguette und Croissants haben wir alle erst mal e-Mails gecheckt, weil das W-LAN Netzt hier in der Marigot Bay funktioniert.
Dann geht’s auf in die Badebucht Anse Cochon zum Schnorcheln und Schwimmen und weiter wieder nach Norden in den Hafen von Castries. Dort gefällt es uns aber nicht so recht und wir drehen nur eine Hafenrunde um das Kreuzfahrtschiff „Ventura“, welches wir schon auf Barbados gesehen hatten.
AnseCochon
Castries
Und noch mal 6 sm weiter bis zur Rodney Bay, wo wir mit vielen anderen Seglern von der „ARC“ vor Anker liegen und den Sonnenuntergang genießen.
Sonnenuntergang
Heute Abend (jeden Sonntag) soll es hier am Strand eine Rumparty geben.
„Barbara“ (Schöneberger-?-), mixt laut Hafenhandbuch den „Killer-Rum-Punsch“ – das wollen wir testen.
Rumparty
Unser Standort 14°05.254’N, 060°57.651’W,
Heute gesegelt (motort) 18,7 sm, Gesamt bisher 2977 sm
Wir starten nach dem Behördengang und letzten kleinen Einkäufen, bei dem der Karibische Rum nicht fehlen durfte um 13:00 Ortszeit in Richtung St. Lucia.
Es werden so um die 120 sm werden. Zunächst Motoren wir die Westküste hoch und besichtigen noch den Nobelhafen von St. Charles, bevor wir bei Wind aus 120 Grad das groß und die Fock setzten und uns direkt zur Nordspitze von St. Lucia durch die Segel mit 6 Kn Fahrt ziehen lassen.
Nachts haben wir „Kontakt“ mit einem Tanker, der dann doch noch 2 sm vorher massiv den Kurs geändert hat, nachdem wir ihn über Funk auf unsere Position aufmerksam gemacht hatten.
Sonst war die Nacht ruhig und schon vor Sonnenaufgang konnten wir St. Lucia sehen. Jetzt steuern wir die Nordspitze an und haben nach dem Runden dann noch ca. 10 sm bis „Marigot Bay“, wo wir bleiben wollen.
„Begrüßungskommando“ in der Marigot Bay
Marigotbay1.JPG
Marigotbay2.JPG
Marigot Bay (13°57.972’N, 061°01.473’W, nach 137,5 sm) erreichen wir gegen 17:00 UTC und erledigen schnell und zügig alle Formalitäten. Dann gab’s eine kleine „Hafenrundfahrt“ und einige Rumdrinks zur Happy Hour in der Dinghi-bar.
Marigotbay3.JPG
Dez.
20
Das Ein- und Ausklarieren war problemlos. Wir trafen überall auf nette und höfliche, fast mehr als zuvorkommende Leute, denen man es ansieht, dass sie Spaß am Leben haben.
Ständig hört man: „wellcome“, „have a nice day“, „sorry we are closed“ „how are you“, „have a nice christmas“, „take care of you“ and so on. Die Liste kann man beliebig fortsetzen und das auch von Beamten!
In der Stadt wird man zwar viel angequatscht aber immer sehr freundlich und wenn man nein sagt, ist alles gut und nichts lästig. Die Leute sind chic und lebenslustig – Gewusel in den Gassen, überall Musik und lassy fair.
Wahrscheinlich liegt es das Klima, dass alle so gut und locker drauf sind. Tagsüber um die 30 Grad und das Wasser bei 29 Grad lassen einen aber auch relaxen. Und wenn man abtaucht, dann schwimmen immer bunte Fische um einen herum und es wimmelt fast von Schildkröten, die unter Wasser ihre Bahnen ziehen und ab und zu zum Luft holen recht entspannt zwischen all den Ankerliegern mal an die Wasseroberfläche kommen.
Bucht
Die tollen weißen und sauberen Strände laden zum Baden und Schnorcheln ein. Auch sonst ist es in der Stadt und in den Gassen sauber, auch wenn der Unterschied zwischen Arm und Reich erkennbar ist.
Bridgetown1
Am 16.12.09 um 17:30 UTC / 13:30 Ortszeit
Nach 2821 sm und genau 18 Tagen und 5 Stunden machen wir an der Zollpier fest.
Atlantik-Track.jpg
Zollpier.JPG
Schnell und freundlich werden die Formalitäten erledigt und dann können wir in die Carlisle Bay verholen und lassen den Anker auf 7m Sandgrund fallen.
CarlisleBay.JPG
Und dann erst mal ein Bad nehmen – im warmen karibischen türkisenem Meer umgeben von bunten Fischen und mehreren Schildkröten.
Schildkröte.JPG
Natürlich darf das erste Bier nicht fehlen.
Bier.JPG
Position 12:00 UTC: 12°59.981’N, 059°23.532’W
Etmal: 114 sm
bisher gesegelt: 2800 sm – noch ca. 15 sm
Wind: ENE 12 Kn
Schnellste Fahrt: 6,9 Kn
Sonstiges: der Wind „Ärgert“ uns und will uns nicht ankommen lassen.
Immer wieder Winddrehungen – aus 45°bis über 120° – wir ändern dauernd die Segelstellung. Groß rauf und wieder runter, Passatsegel und wieder nur eine Fock. Für eine letzte ruhige Nacht setzten wir nun nur noch die große Fock und am Babystag die Sturmfock und laufen raumen Wind die letzten 80 Meilen.
Gegen 02:00 sichten wir den Lichterschein von Barbados hinter der Kimm. Wenn es hell wird sollten wir es sehen können. Trotz Freiwache wollen alle an Deck sein.
„Landfein“ machen ist angesagt:
Landfein.JPG
Position 12:00 UTC: 12°57.703’N, 057°32.817’W
Etmal: 114 sm
bisher gesegelt: 2686 sm – noch ca. 114 sm
Wind: E 9 Kn
Schnellste Fahrt: 6,0 Kn
Sonstiges: geplante Ankunft in Bridgetown – Barbados (war) um 01:00 am 15.12.09 UTC, auf Grund des nur leichten Windes wird sich diese um ca. 12 Stunden nach hinten verschieben ;-((
Plotter-2.JPG
aber trotzdem setzen wir schon mal Flagge.
Barbados.JPG
Position 12:00 UTC: 13°12.500’N, 055°40.184’W
Etmal: 174 sm
bisher gesegelt: 2572 sm – noch ca. 228 sm
Wind: NE 23 Kn
Schnellste Fahrt: 10,3 Kn
Sonstiges: Unser „Chefkoch“ macht drei verschiedene Gnocci mit Tomaten- und Gorgonzola-Soße
Gnocci.JPG
Position 12:00 UTC: 13°31.612’N, 052°51.761’W
Etmal: 164 sm
bisher gesegelt: 2398 sm – noch ca. 402 sm
Wind: NE 30 Kn
Schnellste Fahrt: 13,5 Kn
Sonstiges: Regenguss mit Windböen am Morgen
Wassermacher: Täglich erzeugt unser Wassermacher 300 Liter Frischwasser aus dem Meer – nach dem Test wird es für die Tanks „freigegeben“
Suesswasser.JPG
Position 12:00 UTC: 14°10.569’N, 050°08.580’W
Etmal: 164 sm
bisher gesegelt: 2234 sm – noch ca. 566 sm
Wind: ENE 23 Kn
Schnellste Fahrt: 9,0 Kn
Sonstiges: Gute Stimmung an Bord, voraussichtliches ETA 16.12.09 gegen 12:00 UTC
Gute Stimmung.JPG
Alle Focksegel gesetzt als Passatsegel.
Passatsegel.jpg
Blister beim Bergen gerissen (Windbö 30Kn und Drehung von 20 °)
Rein Schiff nach Sonnenaufgang um 09:19 UTC / 06:19 MOZ
Unser Sonnensegel „gebastelt“ aus einem alten Lacken.
Sonnensegel.JPG
Position 12:00 UTC: 14°45.713’N, 047°26.416’W
Etmal: 194 sm
bisher gesegelt: 2070 sm – noch ca. 730 sm
Wind: ENE 25 Kn
Schnellste Fahrt: 14,7 Kn
Sonstiges: kurz nach Sonnenaufgang Begegnung mit einem Frachter
Frachter.JPG
18:46 UTC: 45ster Längengrad (minus 3 Stunden zu UTC) „überfahren“
Die letzten 100 Stunden 703 sm zurückgelegt – 7,03 Kn im Schnitt
Nachts vereinzelt Regenwolken mit bis zu 25Kn Wind
Regenwolke.JPG
„blu:kat“ im surf mit bis zu 13,5 Kn
Position 12:00 UTC: 15°03.646’N, 044°09.286’W
Etmal: 176 sm
bisher gesegelt: 1876 sm – noch ca. 924 sm
Wind: NE 25 Kn
Schnellste Fahrt: 13,5 Kn
Regenbögen unter den vereinzeln verteilten Wolken mit kleinen „Regen-Schauern“
Wolken1.JPG
Wolken2.JPG
Sextantablesung 54° zur Mittagsbreite kurz vor Sonnenwende am 21.12.09 ;
In Deutschland wären das nur rund 19° und damit ziemlich kalt.
Position 12:00 UTC: 15°42.199’N, 041°13.516’W
Etmal: 156 sm
bisher gesegelt: 1700 sm – noch ca. 1100sm
Wind: NE 20,1 Kn
Schnellste Fahrt: 10,5 Kn
Angel repariert, „wieder“ Blistern, Sonnenbaden, Lesen, Bilder sortieren, Brot backen – Lange Weile kommt da nicht auf.
Angeln.JPG
Abendessen mit Kerzen – 2. Advent, bei 27° Wassertemperatur und 30 Grad an der Luft.
Position 12:00 UTC: 15°55.730’N, 038°34.980’W
Etmal: 161 sm
bisher gesegelt: 1544 sm – noch ca. 1256 sm
Wind: NE 21 Kn
Schnellste Fahrt: 12 Kn
„Galadinner“: Aperitif, Suppe, Sahne-Geschnetzeltes mit Lauch und Reis, Kaiserschmarren
Galadinner.jpg
„Poolparty“
Poolparty.jpg
Blister bei 20Kn geborgen, mit Groß und Fock auch auf RaumWindKurs 10Kn,
Es fällt ja doch mal was um (!) … die fast leere Rumflasche ist runter gefallen – zum Glück war es nur ein kleiner Rest – aber es reicht noch fürs Dessert.
Position 12:00 UTC: 16°44.817’N, 036°05.517’W
Etmal: 179 sm
bisher gesegelt: 1383 sm – noch ca. 1417 sm
Wind: NE 20 Kn
Schnellste Fahrt: 12, 2 Kn
Sonstiges: HALBZEIT nach Strecke!
Unser Autopilot mit der Windsteuerung macht wirklich gute Arbeit, auch beim Surf und seitlichen wellen gleicht er alles super aus und hält den Kurs zum Wind
Als Nachtprogramm gibt’s heute mal Kino: „The Beach“
Position 12:00 UTC: 17°26.126’N, 033°05.840’W
Etmal: 176 sm
bisher gesegelt: 1204 sm – noch ca. 1596 sm
Wind: NE 18 Kn
Schnellste Fahrt: 12, 8 Kn
Sonstiges: heuet ist Nikolaus – aber unser Badelatschen sind wohl alle zu klein für ein paar Süßigkeiten
Blister bei Sonnenuntergang geschiftet
BlisterSonnenuntergang.JPG
Position 12:00 UTC: 18°15.914’N, 030°10.311’W
Etmal: 177 sm
bisher gesegelt: 1028 sm – noch ca. 1772 sm
Wind: NE 15 Kn
Schnellste Fahrt: 12,2 Kn
Sonstiges: Deck schrubben – muss auch mal sein. Bei den Temperaturen und mit der Salzwasserdruckanlage aber doch (fast) ein Vergnügen.
Deck schrubben.JPG
Abendkino im Cockpit unter Vollmond: 2. Teil Fluch der Karibik – sozusagen mit „original Kulisse“
Unser tägliches Frühstück mit Ei und Tischdecke
Fruehstueck.JPG
In der Nacht haben wir den 30. Längengrad W überfahren.
Position 12:00 UTC: 19°54.757’N, 027°45.129’W
Etmal: 164 sm
bisher gesegelt: 851 sm – noch ca. 1949 sm
Wind: ENE 14 Kn
Schnellste Fahrt: 9,5 Kn
Sonstiges: schon seit Beginn an Blister
Blister von oben.JPG
Immer wieder pech beim Angeln – die Köderfische werden einfach abgerissen, und wir haben ke3in Stahlvorfach – aber es kommt auf die Einkaufsliste für die Karibik.
Dafür sammeln wir jeden morgen mehrere „Fliegende Fische“ an Deck auf. Die sind zum Essen wohl eher nicht zu gebrauchen und stinken sehr stark nach Fisch.
Fliegende Fische.JPG
Position 12:00 UTC: 21°23.996’N, 025°18.726’W
Etmal: 169 sm
bisher gesegelt: 687 sm – noch ca. 2113 sm
Wind: NE 15 Kn
Schnellste Fahrt: 10,1 Kn
Sonstiges: ab etwa 9-10 Knoten Fahrt fängt „blu:kat“ an zu „brummen“, hebt sich aus der Welle und kommt so langsam ins surfen.
Wir versuchen mal ein paar Videosequenzen zu drehen und stellen diese dann ins Netz.
(YOUTUBE !!! Wird nachgereicht as soon as possible ;-))
Position 12:00 UTC: 22°35.043’N, 022°35.779’W
Etmal: 168 sm
bisher gesegelt: 518 sm – noch ca. 2282 sm
Wind: ENE 14 Kn
Schnellste Fahrt: 10,2 Kn
Sonstiges: ziemlich konstante Winde um ENE
Wieder eine klare Mondnacht – diesmal Vollmond. Im Meer spiegelt sich der Mond und es glietern die Sterne. Unser 156m² großer Blister, der uns nun schon seit drei Tagen zieht wird vom aus geleuchtet wie auf einer Bühne. Mit bis zu 10 Knoten rauschen wir unter Autopilot dahin und genießen die „Stille“ des Meeres und des Windes.
Vollmondnacht.JPG
Zum Wachwechsel 06:00 ist es noch dunkel auf 022°11.000’W
Plotter.JPG
Bis kurz nach Sonnenuntergang versuchen wir unser Glück, dann wird die Angel über Nach eingeholt.
Nachtangeln.JPG
Position 12:00 UTC: 23°47.302’N, 019°50.667’W
Etmal: 175sm
bisher gesegelt: 350 sm – noch ca. 2450 sm
Wind: NE 19 Kn
Schnellste Fahrt: 12,5 Kn
Sonstiges: klare Mondnacht
Wir probieren mal eine andere Variante aus. Blister und Fock zusammen. Die Düse bewirkt fast einen Knoten mehr, aber dafür „saugt“ sich der Blister manchmal an die Fock an und fällt ein. Für die Nacht werden wir das wieder ändern.
Passatsegel-anders.JPG
Wache auf „blu:kat“ heißt: relaxt im Cockpit liegen, sich die Sonne auf den Bauch scheinen lasen und ab und zu mal einen Rundumblick werfen und die Instrumente kontrollieren. Aber auf den Autopilot ist Verlass.
Relaxt-2.JPG
Position 12:00 UTC: 25°39.063’N, 017°25.236’W
Etmal: 81 sm
bisher gesegelt: 175 sm – noch ca. 2625 sm
Wind: 12:00 NE 15Kn
Schnellste Fahrt: 7,5 Kn
Sonstiges:
Am Vormittag ziehen ein paar Regenwolken durch, dafür hatten wir schon 2 „Bisse“ aber leider waren die Fische zu klein und wir hatten sie auch noch beim rausholen verloren.
Das sollten nicht die letzten gewesen sein. Am Abend hatten wir wieder vier Bisse, aber nie Fische dazu. Der Letzte hat uns dann noch den gesamten Köder abgerissen – uns blieb nur die leere Angelschnur.
neue Angel
Aber morgen versuchen wir es wieder weiter!
Relaxt-1.JPG
Dafür segeln wir jetzt bei fast Vollmond und sternenklarer Nacht in Richtung Süden unter Blister mit teilweise bis zu 10 Knoten. Es ist fast taghell, wenn nicht grade eine kleine Wolke den Mond verdeckt. Doch die ziehen schnell vorbei und geben den Blick wieder frei auf das glitzernde Meer.
Position 12:00 UTC: 26°57.020’N, 016°19.742’W
Etmal: 94 sm – noch ca. 2700 sm
Wind: NE 3-5Kn
Schnellste Fahrt: 5,5 Kn
Sonstiges: wenig Wind
Mit Sonnenaufgang haben wir Blister gesetzt, bei nur 5 Kn Wind aus NE machen wir 3 Knoten FdW.
Unsere neue Angel hängt auch bereits draußen, aber die Fahrt ist wohl zu langsam für die großen, schnellen Thuns (die wir fangen wollen).
Der erste Fisch beißt an: ein kleiner Kugelfisch (?) Für uns zu wenig, also lassen wir ihn wieder schwimmen.
Kugelfisch1_klein.jpg
Inzwischen hat auch der Wind etwas aufgefrischt und bringt uns nun unter Blister mit gut 4 Kn voran.
Zum Abendessen nach dem Sundowner gibt’s Blumenkohl, Kartoffeln und gebratene Hühnerbrust.
Backschaft.JPG
Die Wachen bei Vollmond und Sternenklarem Himmel machen richtig Spaß und gehen schnell vorbei.
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