Über die Achterstage und die Backstage kommen sogenannte Wantenschoner aus Kunststoffrohr. Dazu habe ich mit Matthias seiner Hilfe die Terminals geöffnet und dann die Rohre über die Drahtseile geschoben. Nun wird sich wohl die Reibung am Großsegel in Grenzen halten.
Juni
18
Helmut wird heute Mittag mit dem Bus nach Athen losfahren, von wo aus sein Flieger nach Hause geht. Vorher haben wir noch zu Dritt das Großsegel abgeschlagen und zusammen gepackt, damit es zum Segelmacher kann. Fast 10.000 sm hinterlassen Spuren, die beseitig werden müssen.
Dank der Connection von Maria bekomme ich auch gleich einen Termin für die Reparatur.
Juni
17
Hier konnten wir am Steg von der Ionischen-Yacht-Charter festmachen. Die Basisleiterin Maria, die ich von Skippertätigkeiten her kenne hat es möglich gemacht. Also vielen Dank für den Platz, Wasser und Strom und die zahlreichen Tipps und Infos!
Juni
16
Törnzusammenfassung
Angelaufene Häfen/Buchten:
Can Pastilla (Mallorca),
Cabo Boi (Sardinien),
Marettimo und Vulcano (bei Sizilien),
Strasse von Messina,
Fiscardo (Kefallonia), Vathy (Meganissi), Nidry und Lefkas (Lefkas)
Gesegelte Strecke: 934sm
Max. Speed: 8,4Kn
Max Wind: 22Kn
Bemerkungen: bisher „kulinarischster“ Törn mit Chefkoch Matthias
Juni
16
Am Morgen gab es ein gemeinsames sehr ausgiebiges Frühstück mit unseren polnischen Stegnachbarn. Die haben erst seit ein paar Wochen ihr eigenes Schiff. Gestern hatten Sie ganz selbstverständlich unsere Heckleinen angenommen und so sind wir bei einem Aperitif am Vorabend ins Gespräch gekommen.
Mittag sind wir weiter in Richtung Nidri („Festland“-Lefkas) gestartet. Vorbei an der Insel Skorpions, die der Reederfamilie Onassis gehört – also haben wir sozusagen einen“ Kollegen“-Besuch abgestattet. Es war aber niemand außer den Sicherheitsleuten da und die wollten wir nicht stören 😉
Abends haben wir Matthias eine Ruhepause, sprich Kochpause gegönnt und waren in einer Taverne direkt am Wasser recht lecker essen. Es war auch die einzige, die voll war mit vielen anderen Seglern.
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