Moin Blaubär Martin,
jetzt kommt die von dir zurecht befürchtete Abrechnung. Die von mir initiierte Versenkung von blue:kat mit Hilfe der Aussenborddusche hat wohl nicht geklappt, was das Bordtagebuch nach unserer Abfahrt ja belegt.
Bleibt mir der verbale Rundumschlag:
Martin, grossen Dank für die unvergessliche Zeit auf blu:kat. Ein highlight meines Lebens. Good job würde mein Enkel Kai sagen. Mit deiner unaufgeregten Art, deiner seglerischen Kompetenz/Professionalität, deiner Verantwortungsbereitschaft und deiner Freundlichkeit hast du es geschafft 6 Leuten wunderschöne Tage zu bescheren.Du bist quasi unserer Weihnachtsmann. Dank auch an meine wunderbare Frau Dagmar, die mir den Trip zum 60-zigsten geschenkt hat und ohne mein Wissen meine NY kids Randi und Lars samt Enkel Kai, aus Opasicht das tollste Kind des Universums, an Bord geholt hat. Eine Woche mit Menschen, die ich sehr liebe, zudem noch meine alte Freundin Sigrid dabei und natürlich mit meinen guten Freund Skipper Martin Blaubär, was will man mehr – als Opa.
6 Jahre hab ich den Bau von blu:kat vor meiner Haustür auf Kreta begleitet, so manche Fete unter oder auf dem in Bau befindlichen Boot gefeiert, dir immer die Daumen für diese anfangs unglaublich grosse Herausforderung gehalten, versucht dich mit Hilfe von Hellassports zu unterstützen.
Du hast deinen Traum realisiert. Lebe ihn!!
Ich kann nur allen Interessierten diese Art Urlaub zu machen ans Herz legen. Für Komfort und Sicherheit , Abenteuer und Naturerlebnis, sportlicher Herausforderung,…etc. sorgen Boot und Skipper. Für gute Stimmung und kulinarische Genüsse ist die Crew verantwortlich. Uns ist das gut gelungen. Schön wars.
Danke dafür.
Martin, dir und blu:kat noch viele sichere Fahrten, allzeit guten Wind und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel.
Guenter
März
5
März
5
Sa, 26.2.11
Am Mittag kommen zunächst Randi, Lars und Kai mit dem Flieger direkt aus New York.
Dann am Nachmittag gesellen sich noch Dagmar, Günter und Sigrid dazu.
Nun sind wir komplett für die nächste Woche rund St. Martin/ Sint Maarten.
Nach einem Willkommensdrink „plündern“ wir erst mal den
„Grande-Marche“ Supermarkt im holländischen Teil.
Am Abend geht’s dann zum gemütlichen, kreolischen Abendessen nach Marigot.
So, 27.2.11
Frühstück, Benzin Tanken und Abmelden in der Marina Port La Royal – das war unser „Programm“ bis 10:00, denn dann heißt es Leinen los und ab zur „Simpson Bay Bridge“, die nur drei Mal am Tag öffnet und wir wollen heute um 11:00 dabei sein.
Alles klappt und wieder im freien Wasser setzen wir bei 18 Kn Wind aus NE die Segel entlang der Südküste mit Kurs auf Anguillas Südwest Ecke.
Eine kurze steile Welle im Anguilla-Channel wird zur ersten „Bewährungsprobe“ auf Seetüchtigkeit, die fast alle bestehen.
Nach einem kurzen Schlag Wenden wir und segeln zurück nach St. Martin, wo wir in der Longue Bay (F) Ankern.
Bis zum dunkel werden nutzen wir die Zeit für einen Strandgang, Baden, Schnorcheln und Relaxen.
Nach dem Sundowner bereite Günter seine beliebten Spagetti Carbonara mit Schrimps und Salat.
Mo, 28.2.11
Nach einer ruhigen, sternenklaren Nacht erfrischen sich alle erst mal im türkisenen Wasser der Bucht. Danach gibt’s ein ausgiebiges Frühstück Und bevor wir wieder in Richtung Grande Case Bay, weiter nördlich, starten, fahren wir noch Wasserski.
11:30 heißt es „Anker auf“ nach Grande Case Bay
Nach kurzem Motoren können wir Segel setzen.
Mit Wind aus NE bei18-20 Kn bedeutet dies heute: aufkreuzen im Anguilla-Channel. Mit Groß im 2. Reff und der kleinen Fock zieht „blu:kat“ ganz gemütlich hoch am Wind seine Bahn
Schon um 15.00 lassen wir den Anker fallen und verspeisen die restlichen Spagetti von gestern.
Dann ist Baden und abhängen im Vorschiff angesagt.
Zum Abendessen machen wir uns „Landfein“ und gehen zu den „LOLOS“ Essen. Kleine offene Kochstellen wie auf einem Markt, wo landestypisch kreolisch gegrillt und gebrutzelt wird. Und außerdem hat man von dort einen wunderschönen nächtlichen Ausblick auf die Bucht.
Als Nachtisch gibt’s rumgetränkte, frische Crêpes direkt von der Bude.
Die, 1.3.11
Und wieder lädt das warme Wasser noch vor dem Frühstück zum Baden ein. Danach packen wir wieder die Wasserski aus denn hier in der Bucht ist es schön ruhig.
Danach legen wir ab zur nur 1 sm entfernten Insel „Rocher Crole“ und machen an einer der Bojen fest, die sonst auch die Tauchboote hier benutzen.
Auf geht’s zum Schnorcheln: haufenweise bunte Fische und auch Schildkröten bekommen wir zu Gesicht.
Dann gibt’s erst mal Lunch an Bord: Rührei und Brotzeit.
Gut gestärkt können wir wieder Segel setzen und kreuzen nach Tintamare im Anguilla-Channel Richtung Norden.
Nach 2 Stunden machen wir hier an einer Boje fest, Schwimmen zum Strand und gehen auf Inselerkundung, die wir für diese Nacht allein haben.
Cappuccino und Prosecco gibt’s als Sundowner, während wieder unser Chefkoch Günther heute Steaks, Ente, Pute mit Whisky-Orangen-Gorgonzola-Soße, Gemüse und Kartoffelbrei zubereitet.
Und zum Nachtisch hat Dagmar die leckeren Kekse aus der Schweiz dabei – serviert mit Eis und Melone.
Bis zum Schlafengehen bewundern wir die Sternenklare Nacht und lassen uns ruhig von der Dünung in den Schlaf schaukeln.
Mi, 2.3.11
Wie immer nutzen wir den Morgen zum ausgiebigen Schwimmen und Schnorcheln. Hier lohnt es sich besonders, weil an beiden Seiten der Insel Riffe vorgelagert sind.
Nach dem Lunch an Bord legen wir ab mit Ziel Gustavia, dem Hauptort auf St. Barth, das in 15sm Entfernung liegt.
Nach dem Ankern in der Corosol-Bucht gegenüber Gustavia wäscht ein kurzer kräftiger Regenaschauer das Salz von „blu:kat“ ab. Danach kommen wir trocken an Land und finden eine leckere Hafentaverne auf St. Barth.
Do, 3.3.11
Am Morgen steht noch mal ein Landgang auf dem Programm.
Klarieren, Bummeln, Einkaufen, Internetcafe und die Shell-Bucht sind unsere Ziele. Dann Motoren wir die 4 sm bis zur Naturschutzinsel Ile Fourche.
Hier machen wir wieder an einer der ausgelegten 11 Mooringbojen fest.
Die einen starten zum Landausflug auf die Gipfel der kleinen Insel, die anderen schnorcheln die kleinen Riffe am Ufer ab.
Zum Abendessen kochen wir wieder selber: Curryhühnchen mit Kokossoße, Reis und Salat. Und auch hier gibt’s wieder eine Sternenklare Nacht.
Fr, 4.3.11
Kai und Lars machen heute Pfannenkuchen, die es wie üblich nach dem Schwimmen zum Frühstück gibt.
Dann machen wir uns auf nach Philipsburg, dem Hauptort vom holländischen Teil St. Martin/ Sint Maarten.
Gleich nach der Ankunft nutzen wir noch die große leere Bucht zum Wasserskifahren, denn nachher endet hier heute ein Rennen der Heinecken-Regatta.
In Philipsburg ist heute Party-Stimmung: überall Buden, Musik, Bühnen Spielmannszüge und viele andere Attraktionen. Alles zu Ehren der Regattateilnehmer.
Trotzdem finden wir eine leckere und preiswerte Beachbar an der Strandstraße und haben dort vom ersten Stock einen tollen Überblick über den Strand und die Festivitäten.
Sa, 5.3.11
Heute heißt es Abschied nehmen von „blu:kat“
Ein Mal noch Frühstück und eine kleine Fahrt in die 4 sm entfernte Simpson Bay, von wo aus wir vor einer Woche gestartet sind.
Von hier aus geht’s in zwei Etappen per Beiboot wieder durch die Brücke in die Lagune und zum Flughafen wieder nach Hause.
Also dann bis zum nächsten Mal!
Die Crew vom „blu:kat“ mit
Kai, Lars, Randi, Dagmar, Siegrid, Opa Günter und Skipper Martin
Feb.
22
Törnzusammenfassung
Angelaufene Häfen/Buchten:
Pointe a Pitre, Ilet du Gosier, Ilet des Saintes,
Basse Terre, Malendure mit Pigeon Island, Deshaies (Guadeloupe),
Falmouth Harbour, Five Island Harbour, Deep Bay, Dickinson Bay (Antigua),
Cocoa Point und Low Bay (Barbuda),
St. Barth (F),
Ilet Pinel, Philipsbourg, Simpson Bay und Marigot Bay auf St. Martin (NL/F)
Gesegelte Strecke: 261sm
Max. Speed: 8,8Kn
Max Wind: 45Kn
Bemerkungen:
– Starke Fallböen bei Malendure und Pigeon Island (Westküste Gouadeloupe)
– in der Nacht über 40 Kn!
Feb.
22
3.2.11
In Point a Pitre machen wir einen kleinen Bummel durch die alten Gassen
und kaufen auf dem Markt am Hafen frisches Obst und Gemüse.
Dann legen wir ab und Motoren die knapp 5 sm zur Leuchtturminsel Gossier gleich begleitet von ein paar Delphinen.
Und ankern dann in dem türkisblauem Wasser davor.
Später erleben wir einen tollen Sonnenuntergang
5.2.11
Noch vor dem Frühstück schwimmen wir zur Leuchtturminsel und schnorcheln ein wenig
Dann segeln wir die 25sm zu den Ilet de Saintes durch einen kleinen Regenschauer
und haben wieder einen wunderschönen Ankerplatz mit dem typischen karibischen Sonnenuntergängen
6.2.11
Am Morgen segeln wir mit raumen Wind wieder in Richtung Norden zur Südwestspitze von Guadeloupe.
Einen kurzen Stopp in Basse Terre nutzen wir für einen kleinen Landgang in dieser doch etwas verschlafenen Gegend.
Also machen wir uns auf die Küste entlang mit Genua und wieder Wind von achtern nach Malendure.
Rechtzeitig zum gewohnten Sonnenuntergang sind wir zum Absacker in einer Beachbar und beenden den Abend bei Tea-Punch und Trommelmusik
7.2.11
Den ganzen Tag über weht es für die Karibik völlig untypisch mit bis zu 40 Knoten die Berge herab.
Da wir aber schon Nachts einen neuen Ankerlatz gesucht hatten halten unsere zwei Anker nun perfekt und wir fahren mit dem Beiboot zur vorgelagerten Insel Pigeon Island.
Die steht inklusive der Unterwasserwelt unter Naturschutz und bildet mit einem weiträumigen Gebiet den Cousteau Naturpark.
Unterwasser ist noch alles intakt. Selbst beim Schnorcheln hat man das Gefühl den Kopf in einem Aquarium zu haben.
http://www.karibik-info.de/guadeloupe/
8.2.11
Wir segeln nach Deshaies in Nordwesten von Guadeloupe
Hier wandern wir einen der viele Flüsse ein paar Meter hinauf. Dicht bewachsen und fast wie im Urwald kommen wir uns vor.
In Deshaies können wir am Nachmittag noch per PC ausklarieren und gehen recht früh schlafen, denn morgen haben wir gute 45 sm nach Antigua vor uns
9.2.11
Um 06:45 gehen wir Anker auf und sind nicht die ersten.
Auf der Kimm segeln schon drei andere Schiffe den gleichen Kurs und hinter uns folgen weiter vier Boote.
Bei Halbwind von 18 Kn aus 100Grad setzten wir das groß im 2.Reff und die Genua. Kurs direkt nach Falmouth auf Antigua. Wir segeln mit bis zu 7,5 Kn Fahrt. Schon kurz nach Mittag haben wir die halbe Strecke geschafft.
Um 15:30 fällt der Anker hinter dem Riff in der Einfahrt von Falmouth.
Auf dem Weg zum Hafen beäugt uns einer der vielen Pelikane
Zum Einklarieren müssen wir in die Nachbarbucht in den English Harbour – wo früher Lord Nelsons Dockyard war
Auf dem Rückweg können wir im Yachtclubcafe eben noch alle Mails und das Wetter per Internet checken
10.2.11
Entlang der Südküste von Antigua durch die vielen vorgelagerten Riffs segeln wir bis Five Island Harbour und haben die große Bucht fast für uns allein.
11.2.11
Den neuen Morgen nutzen wir zum ausführlichen Schwimmen zum einsamen Sandstrand.
Dann machen wir uns nach dem Frühstück auf den Weg zur Deep Bay Bucht in dessen Einfahrt ein hundert Jahre altes Segelschiff auf nur 8-12m Wassertiefe liegt.
Kurz nach Mittag lassen wir den Anker fallen
Dann schwimmen wir zum Wrack der Andes
… einem Dreimastschoner, der hier 1905 gesunken ist. Eine Mastspitze schaut noch mahnend aus dem Wasser.
Kurz vor Sonnenuntergang erklimmen wir auch noch ein kleines Fort auf der Landzunge der Deep Bay und haben einen Ausblick über die Bucht und den dahinterliegenden Salzsee.
12.2.11
Am Morgen machen wir mit dem Beiboot einen Ausflug mit Landgang in St. Johns. Dort ist Markt und so können wir unsere Vorräte mit frische Mangos, Ananas, Salat und Avocado auffrischen
Später verholen wir uns noch in die Dickinson Bay, als „Absprungplatz“ für unsere morgige Etappe nach Barbuda
Wir schwimmen kurz vor Sonnenuntergang zum Strand und spazieren am Hotelstrand entlang, an dem auch viele Hochzeitspaare ihr Fotos machen und vom Hotelpersonal Candle-ligth-Dinner am Strand vorbereitet werden.
Wir genießen den Sonnenuntergang mit einem karibischen Drink vom Schiff aus.
13.2.11
25 Seemeilen liegen vor uns auf dem Weg nach Barbuda.
Der Wind ist nicht sehr stark und so segeln wir ganz gemütlich mit 5 Knoten Cocoa Point im Süden von Barbuda entgegen.
Kurz vor Ankunft erwischt uns ein heftiger Regenschauer, der aber pünktlich zum Ankern vorbeigezogen ist.
Nur eine Handvoll Schiffe Ankern hier an dem kilometerlangen weißen Sandstrand.
14.2.11
Gleich am nächsten Morgen fahren wir mit dem Dinhy zum Strand und hinterlassen wir hier unser Spuren im Sand
Unzählige von Muschel liegen am Strand und auch der Sand selber scheint aus zermahlenen Muscheln zu bestehen. Im Licht der hoch stehenden Sonne „färbt“ sich der Strand teils ins rosa Licht.
Und selbst „blu:kat“ scheint auf dem Sand zu schweben
15.2.11
Wir Segeln die 12 Meilen mit achterlichem Wind nach Nord zur Low Bay auf Barbuda.
Auch hier fas das gleiche Bild: kilometerlange einsame Sandstrände, soweit das Auge reicht . Und noch weniger Schiffe als im Süden.
Auch hier reiht sich „blu:kat“ harmonisch in die vielen blau und türkistöne des Wassers ein.
16.2.11
Am Morgen umfahren wir die Nordspitze von Barbuda mit dem Beiboot um in die Lagune nach Codrington zu gelangen. Für die fast 13 Sm brauchen wir nur eine halbe Stunde.
In Codrington werden wir wie überall hier sogar per Nummernschild begrüßt.
Nett werden wir vom Hafenmeister und der Immigration zum Zoll geleitet, der letzten Station in Sachen ausklarieren, denn schon heute Nacht starten wir zur knapp 70 sm entfernten französischen Insel St. Barth.
Auf dem Rückweg durch die Lagune mit der Flusslandschaft, die hier unter Naturschutz steht lassen wir uns ein wenig mehr Zeit und genießen die Ausblicke
Um 18:00 MOZ gehen wir Anker auf zur Nachtfahrt nach St. Barth.
Ein leichter Halbwind schiebt uns gemütlich durch die Sternenklare fast Vollmondnacht mit 4-5 Knoten nach Norden.
17.2.11
Um 10:00 MOZ fällt der Anker in Corocol Bucht W-lich Hafen St. Barth.
Erst mal gibt es ein ausgiebiges Frühstück, dann machen wir das Beiboot klar zum. Landgang undEinklarieren.
Am Abend unternehmen wir noch einen kleinen Bootsausflug in die Nachbarbucht zum Schnorcheln
18.2.11
Wir verholen uns die knapp 10 sm zur Insel de la Fourche und erleben eine Vollmondnacht
19.2.11
Unser heutiges Ziel ist die Orient Bay auf St. Martin.
Gemütlich und entspannt segeln wir bei leichtem Wind bis vor die Buchteinfahrt und Motoren dann durch die vorgelagerten Riffe bis zum Ankerplatz bei Ilet Pinel an der NE Ecke von St. Martin.
Eine unter Naturschutz stehende Insel, auf der es viel zu entdecken gibt.
Mehr dazu auch auf der offiziellen Webseite dieser kleinen Insel
20.2.11
Wir schnorcheln entlang dem abgesteckten und gesicherten Schnorchelpfad und haben das Gefühl in einem Aquarium eingetaucht zu sein. Zum Schluss sehen wir sogar noch einen größeren Rochen und eine Schildkröte.
Als nächstes steht Philipsburg, die „Hauptstadt“ des holländischen Teils der Insel auf dem Programm
Beim Bummeln durch die hübschen gepflegten Gassen finden wir auch den Gesamtüberblick über die „geteilte“ Insel mit ihrem französischen und holländischem Teil, den es so ohne wirkliche und friedliche Grenze schon seit dem 16. JH
Mit Sonnenuntergang verholen wir uns noch in die Simpson Bay, denn morgen früh wollen wir mit der Brückenöffnung um 09.30 in die Simpson Bay Lagoon und dort nach Marigot weiterfahren.
21.2.11
Pünktlich macht die Brücke auf und wir können mit vielen andern kleineren und größeren Booten in die Lagune einlaufen.
In der Marina Port La royal findet „blu:kat“ wieder seinen Platz an vier Mooringbojen.
Den Rest des Tages verbringen wir mit einem Bummel durch Marigot, der „Hauptstadt“ des französischen Inselteils.
22.2.11
Heute ist Törnende.
Für „blu:kat“ bedeutet das ein paar Tage Pause bis zum 26.2.2011
Diese Zeit liegt er in der Marina von Port La Royal in Marigot auf Position
18°03.706’N, 063°05.375’W
Bis zum nächsten Törn
Skipper Martin und Crew
Feb.
3
Törnzusammenfassung
Angelaufene Häfen/Buchten:
Le Marin, At. Anne, Petite Anse Arlet,
Anse Doufour, Fort de France, St. Pierre,
Rousea und Portmouth auf Dominica,
Marie Galante und Ilet des Saintes, Ilet du Golier, Pointe a Pitre (Guadeloupe)
Gesegelte Strecke: 162sm
Max. Speed: 10,1Kn
Max Wind: 25Kn
Bemerkungen:
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