Dez.

26


Am Vormittag ist Hochwasser und da passt es geradzu perfekt in die Mangroven reinzu fahren.
Am Eck an Land empfängt uns ein netter Parkwächter mit der Aufforderung die Besuchsgebühren zu zahlen, was wir natürlich auch machen.
Und dann düsen wir auch schon los in die flussähnliche Landschaft dieses Mangrovenwaldes.
Unser Ziel ist eine Höhle, die es am Ende von einem der vielzähligen Arme geben soll.
Wir finden den Eingang, müssen aber zunächst über eine Leiter und über Stock und Stein, bevor wir dann am Höhleneingang stehen.
Die Höhle ist mit Wasser gefüllt, aber es gibt einen gut augebauten Schwimmsteg, der weit in die Höhle hineinreicht.Ee
Mangels Licht kehren wir noch weit vor dem Ende wieder um, während um uns herum tausende kleine Fledermäuse schwirren.


Auf dem Rückweg erkunden wir noch einie Andere Arme dieses Wasserlabyrinths und scheuchen ein paar Kormorane auf.


Am Parkeingang angekommen gibt es eine kleine Pause für Landgänge und einen Strandspaziergang bevor es dann zu Kaffee und Kuche zurück auf VAVA-U geht.

Dez.

25


An Sich wären es nur knappe 25 Meilen gewesen bis zur NW Ecke von Tarutao. Aber der wind mit teilweise bis zu 20 Knoten wehte direkt von vorn.
Also Aufkreuzen und Schlußendlich hatten wir dann 45 Meilen auf der Logge an diesem Tag.
Dafür Ankern wir über Sand vor einem endlos langen Sandstrand hinter dem ein Nationalpark mit einem Mangrovenwald ist.
Das alles werden wir dann morgen mit dem Beiboot erkunden.

Dez.

24

Hier wird für die Touristen weihnachtlich dekoriert und gesungen – alles ist friedlich hier.

Am Morgen war noch ein Besuch beim Custom angesagt, der gestern schon geschlossen hatte, dafür heute am Sonntag aber Überstundenzuschlag nahm ;-))

Wir machen uns am Mittag auf um an Land zu gehen, obwohl es ziemlich grau und nieselig ist. Fasst ein Novemberwetter nur warm.
In den Gassen und am Strand ist trotzdem einiges los und einige von uns lassen sich in einem der vielen Massagesalons „durchkneten“.

Den „Heiligen Abend“ verbringen wir an Bord und lassen es uns kulinarisch gut gehen.
Ein lustiger Weihnachtsfilm im Bordkino rundet den Abend ab.

Dez.

23

Zum Ausklariren müssen wir schon um 0800 bei den Offiziellen am Fährterminal vorsprechen.
Zuerst beim Hafenmeister, dann Immigration (die uns alle sehen wollen) und zum Schluss noch beim Custom.
Doch leider war das eine Falschinformation, denn es ging erst ab 0900 los und dauerte insgesamt eine Stunde.

Im Fährterminal sind haufenweise Geschäfte ubd DutyFree läden. Also schlagen wir noch mal zu um für die Feiertage
genügend zu Trinken zu haben.

Zurück auf VAVA-U gehen wir gleich Anker auf und früstücken unterwegs auf See.
Bis Nach Ko Lipe haben wir knapp 40 Meilen und wollen vor Dunkelheit ankommen.

Unter der Küste von Langkawi sind wir noch motort, denn die hohen Berge haben den Wind abgeschirmt.
Später dann lief VAVA-U unter Groß und Genua zwischen 4 und 9 Knoten je nach Windstärke die immer von 4-16 Knoten variierte.

Angekommen in Ko Lipe konnten wir auch noch gleich ein paar Einreiseformalitäten erledigen, was allerdings eine Weile gedauert hat, weil zeitgleich eine Fähre mit vielen Besuchern ankam.

Am Strand sind viele Restaurants mit weihnachtlicher Deko und HappyHour Angebot. Das durften wir uns nicht entgehen lassen und haben sehr lecker gegessen und die vielen Lichter bewundert.

Dez.

22

Mit leichtem wnd um die 10 Knoten konnten wir gut bis zum Hauptort Kua auf Langkawi segeln.
Unterwegs passierte und ein etwa 8m großer Walhai – leider war die Begegnung zu kurz für Fotos und Umkehren und ihn belästigen wollten wir ach nicht.
Dafür sorgten Sylvia und MArkus für einen kulinarischen Kaffeekuchen in form eines leckeren Apfelstrudels.

In Kuah konnten wir beim Royal Yachtclub mit dem Dinghy festmachen um von dort aus noch ein paar Einkäufe im Billion Dollar Supermarkt zu erledigen.
Der Weg dorthin zu Fuß war eine nette Abwechslung entlang einer Parkanlage mit Seerosenteich in dem ein recht großer Leguan herum schwamm.

Zum Abendessen gings dann nochmal an Land in ein Bistro direkt am Wasser mit Blick auf den sonnenuntergang und dem Wahrzeichen Langkawis,
dem Maha-Tower, der in wechselnder bunter Beleuchtung angestrahlt wurde.