Sep.

26

An Schleuse 62 hielten wir, weil sich dort im Schleusenhäuschen eine Kunstsammlung im Keller befinden soll. War aber nicht so. Als wir zurück zum Boot gingen, wartete schon ein Mitarbeiter von VNF auf uns. Es tat ihm unheimlich leid, aber wir mussten einem Hotelschiff weichen. Kein Problem für uns. Er hat uns dann noch vor der Schleuse geholfen, festzumachen. Gottseidank mussten wir nicht mehr an Land, da hätte unsere Gangway nicht gereicht.

Sep.

24

Roby und Sumi wollten noch ein paar Tage an Bord bleiben.

Wir sind dann leider bei schlechtem Wetter auf dem Canal de Bourgogne weiter Richtung Dijon.

Auch Roby machte als Kapitän eine gute Figur und Sumi als Schleusenmädel sowieso.

Das Wetter wurde nicht besser und so beschlossen auch Roby und Sumi, nach einer Woche abzureisen.

Martin und ich machten noch eine Schlossbesichtigung von außen in Longecourt, bevor uns auf den Weg in die berühmte Senfstadt Dijon machten.

Sep.

23

Die Münchner haben sich verabschiedet und machten sich am späten Vormittag auf den weiten Heimweg und für uns ging es weiter nach St. Jean de Losne, wo die VLINDER auch über den Winter liegen wird.

Mittags zauberte Roby ein leckeres schweizer Rösti mit Salat in der VLINDERküche.

Am Abend hat uns Uwe noch alle in ein Lokal direkt am Anlegeplatz eingeladen.

Nach dem Essen hatten wir noch sehr viel Spaß an Bord mit Uwes unermüdlichen Geschichten.

Uwe und Isa und Gaby und Markus haben sich am nächsten Morgen verabschiedet.

Sep.

21

Liedtext von Sylvia

Von Andi, Katzi Gerry und Nicola

von Gaby und Marcus

von Roby und Sumi


von Uwe

Sep.

21

Den Platz hatte ich vorsichtshalber schon per „Plakat“ Reserviert und so hatten wir zunächst einen wunderschönen Vormittag mit einer kurzen Fahrt bei der Andi das Ruder übernahm.

Tagsüber wurde relaxt, das Kanu eingeweiht, viel geratscht und Kaffee und Kuchen schnabuliert.

Abends wurde der Grill angeheizt und es gab Fleisch, Würstel, verschiedene Salate und Kräuterbutter. Danach für die Feinschmecker noch eine bunte Käseplatte.

Nach dem Essen wurde das Bordkino aktiviert. Uwe hatte Martin einen Film von seinem ersten Boot, der Jenny, zusammen geschnitten. Das waren schöne Erinnerungen, denn die meisten kannten auch dieses Boot aus den Jahren 1982/4.

Wir saßen noch lange zusammen und haben Uwes lustigen Geschichten zugehört

Am nächsten Morgen kamen alle nochmal zum Frühstück, leider bei Regen, aber das tat der guten Laune keinen Zwang an.
Was hatten wir für ein Glück mit dem Wetter die Tage vorher.