… nach Europa aus der Karibik.
Wir genießen das alte Jahr noch 5 Stunden lang und rutschen Euch dann hinterher.
Alles Gute, viel Spaß und Gesundheit und bis bald aauf VAVA-U
Skipper Martin
Jan.
1
… nach Europa aus der Karibik.
Wir genießen das alte Jahr noch 5 Stunden lang und rutschen Euch dann hinterher.
Alles Gute, viel Spaß und Gesundheit und bis bald aauf VAVA-U
Skipper Martin
Dez.
31
Andreas
Das Ablegen war ursprünglich auf 6:00 Uhr terminiert. Da jedoch Markus seinen Fuß vom Doktor aus Sri Lanka anschauen lassen wollte, wurde das Ablegen auf den zwischen 7:30 – 8:00 Uhr verlegt. Martin, Gaby und Markus fuhren um 6:45 Uhr los, damit der Arzttermin um 7:00 Uhr wahrgenommen werden konnte. Um /:45 Uhr ging es los Richtung Souffriere. Auf dem Weg nach St. Lucia passierten wir St. Vincentin Lee. Bis St.Vincent hattenn wir guten Wind und erreichten bis zu 11 Kn. Sobald wir in Landabdeckung waren, wurde es fast windstill, so dass wir das Frühstück zu uns nehmen konnten. Eine wunderbare Landschaft zog an uns vorbei. Erwähnenswert sind Schauplätze des Films „Fluch der Karibik“. Der Galgenfelsen lag Steuerbord- Kurz danach fuhrenFischer an uns vorbei, die uns frisch gefangenen Thunfischverkaufen wollten. Nach erfolgreichem Handeln, einigten wir uns auf einen für beide Seiten akzeptablen Preis. $15 haben wir für einen Thunfisch gezahlt, der uns alle am späteren Abend kurz angebraten als Thunfischsteak satt machte.

Thunfisch vor St. Vincent
Wir mussten noch einige Zeit motoren, aver dann kamen wir aus dem Windschatten von St- Vincent und konnten wieder gute Fahrt machen. Es wurde aber über St. Lucia regnerischer. „Liquid sunshine“, also Sonne, Regen und damit auch Regenbögen – auch Doppelte – wurden immer wieder gesichtet.


Soufriere

Soufriere
Bis Souffriere segelten wir, wo uns schon 2 sm vor Ankunft von Einheimischen die Hilfe beim Festmachen an eine Boje angeboten wurde. Nach dem Festmachen kamen die Ranger und haben das Geld gegen Quittung für das Festmachen an der Boje kassiert.

vor den Pitons
Erin Teil der Mannschaft fur mit dem Dinghi nach Souffriere zum Einklarieren. Einer kurzen Ortsbesichtigung folgten die Silvestervorbereitungen. An Bord wurde das ein oder andere Getränk gereicht, bevor es das Essen gab. Der sensationelle Thunfisch vom Skipper persönlich kurz angebraten wurde zu Kartoffelspalten aus dem Ofen mit Salat und einer Soße gereicht.
Nach dem Abwasch kam Gaby mit ihrer Guitarlele und wir sangen diverse Songs zur Vorbereitung auf den Jahreswechsel. Es folgten weitere Getränke, begleitet von Singen. Kurz vor Mitternacht wurden die Sektgläser gefüllt und um Mitternacht angestoßen. Es wurden in der Ferne einige Feuerwerke gezündet, aber danach hatte unser Skipper ein „privates“ Feuerwerk vorbereitet. Eine eigens dafür konstruierte, schwimmfähige und mit Blei austarierte Plattform wurde einige Meter von uns von Martin auf dem Wasser plaziert und die Batterie gezündet. Der Abschluss eines weiteren wunderbaren Tages. Diesmal haben wir es doch tatsächlich geschafft, bis nach Mitternacht wach zu bleiben. Nach dem Feuerwerk hörten wir noch diverse Songs, bevor die Letzten gegen 2:30 Uhr die Koje zum Schlafen aufsuchten.

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Silvester an Bord
Dez.
30
Isabel und Ute
Nach dem Frühstück ging es mit Groß im 2. Reff und kleiner Genua, mit durchschnittlich 7 Knoten hoch am Wind, flott nach Bequia. In gut 3 Stunden waren die 25 Seemeilen geschafft und wir ankerten in der Bucht. Zwischendurch hatten wir uns einige Runden Backgammon geliefert.
Wir fuhren an Land, füllten unseren Obstkorb auf und hatten einen Sundowner und Eis im Gingerbread,bevor es dann an Bord Chili-Spagetti mit Krabben gab.

Bequia
Dez.
29
Isabel und Ute
Der Ankerplatz war einfach nur schön, weil man schon beim Frühstück Schildkröten beobachten konnte, wie sie am Schiff vorbeischwimmen.
Bevor wir abfuhren sind wir noch zu viert mit dem Beiboot zum outer Riff gefahren, wo wir im absolut herrlich türkisen Wasser am Riff schnorchelten. An die 100 Fischarten in allen Farben und Formen konnte man da beobachten. Schöner als im Aquarium.


Schnorcheln im Horseshore reef
Weiter ging es mittags in eine Bucht von Canouan. Es war ein herrlicher Ritt bei Sonnenschein und gutem Wind. Dort wurde das ganze Wassersportequipment ausgepackt. Die SUP‘s, Wasserski usw. – jeder konnte nach Belieben alles ausprobieren.


Wassersport
Abends wurde wie immer geschlemmt. Der speziell gebaute Grill für die VAVA-U kam zum Einsatz.
Es gab Beef, Ofenkartoffeln, griechischen Salat und selbstgemachte Knoblauch-Mayonnaise. Der Abend war herrlich lau und sternenreich.

Grillen
Dez.
28
Isabel und Ute
Der Ankerplatz war windig, gleichzeitig war es ein tolles Gefühl, als wenn man auf dem offenen Meer ist. Nah am Riff.
Gleich morgens kam ein buntes Boot mit local boys die uns ihre Langusten zeigten. Unser Skipper Martin verhandelte mit Ihnen Preis und Zeitpunkt, wann wir die Tiere als Abendessen an Bord bekommen. Mit dem kleinen Beiboot fuhren wir später an Land, wo just gerade eine Gruppe vom Club Med Schiff im Wasser Zumba tanzten. Dort wurden auf Grillplätzen die Langusten gegrillt oder gekocht.

Petit Bateau
Zurück auf dem Schiff machten wir uns fertig für eine kleine Schnorcheltour auf die Insel Baradal, die berühmt ist durch die vielen Schildkröten, die man beim Grasen unter Wasser gut beobachten kann. Außerdem leben dort viele Leguane, die bis zu über 1 Meter lang werden.



Baradal im Horseshore reef
Der Tag war sehr ausgefüllt, alleine die stürmischen Kurzfahrten mit dem fliegenden Beiboot, sind schon ein kleines Abenteuer.
Abends gab es pünktlich wie verabredet die fertig gekochten Langusten – einfach köstlich zusammen mit unseren selbergemachten Soßen.


Langustenschmaus
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