von Susi, Lorenz Helga und Karl

Aug.
25
In Fontenoy mussten unsere Gäste leider wieder von Bord.
Wir lagen hier noch zwei Tage im Hafen, wo auch eine Station für Mietboote war. Wegen der Kanalsperre sind keine Boote unterwegs gewesen. Wir haben uns den kleinen Ort angeschaut. Überall an den Zäunen hingen nette Sprüche. Auf dem Friedhof liegt Julie Victoire Daubie, die als erste Frau Frankreichs 1861 Abitur gemacht hat.
Nach 2 Tagen Pause ging es weiter vorbei felsigen Wänden entlang. An der Schleuse waren wir wiedermal der Blickfang. ( 27. August). Die Kids haben gewunken und Martin hat sie mit dem lauten Horn belohnt. Da war die Freude groß.
Unser nächster Anlegeplatz war mal wieder mitten in der Natur. Abends kam ein Auto vorbei und verkaufte uns frische, leckere Tomaten.
Mit den Rädern ging es die gleiche Strecke zurück in das nette Dörfchen Fontenoy, wo sich Martin einen leckeren Kuchen mit frischen Früchten gönnte.
Wir sind auch nochmal in die alte Nagelfabrik gefahren, weil Martin das erste Mal nicht dabei war.
Zurück sind wir dann über La Rochelle geradelt und haben dort eine Glasbläserei besichtigt.
VLINDER Lag inzwischen am Kai in Corre, wo wir ein paar Tage Pause machten
Aug.
24
Inzwischen machten sich Lorenz und Susi, Karl und Helga auf den Weg nach Frankreich und brachten viele leckere Sachen zum Essen mit. Helga und Karl sind leidenschaftliche Hobbyköche und zauberten die nächsten drei Abende ein leckeres Menü. Da ging es rund in der VLINDER-Küche.
An der nächsten Anlegestelle entdeckte Susi Blutwurz. Da mussten alle ran und mitsammeln.
Eine Flußfahrt, die ist lustig…. Und feuchtfröhlig 😉
Es wird auch immer wieder unter Tags in der Küche schnabuliert, probiert, philosophiert und vor allem viel gelacht.
Wir sind nicht so weit mit dem Boot gefahren, deswegen sind wir alle zusammen Abends immer zum Auto gelaufen.
In Coney machten wir eine Rast in einer alten Nagelfabrik. Da gab es leckeren Flammkuchen und natürlich auch Wein.
Aug.
21
Die kamen genau richtig. Auf dem nächsten Streckenabschnitt, immer noch auf dem Vogesenkanal, ging es von einer Schleuse in die nächste und Stefan musste des Öfteren von Bord gehen um die Schleusenwärter anzurufen, weil mal wieder was nicht funktionierte. Aber wir mussten zum Glück nie lange warten.
Zwischendurch hielten wir dann kurz vor dem Stausee Lac de Bouzey an und besichtigten diesen. Das Wasser war 6m unter der Normalmarke, was man auch immer wieder im Canal merkte,.
Es hieß ja auch, der Kanal würde ab nächster Woche wegen Wassermangel geschlossen. Also mussten wir uns beeilen.
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