Jan.

21

Letzter Tag, letzte kleine Fahrt zum Ankerplatz vor Le Marin.

Leider heißt es heute Sachen Packen – viel zu schnell gingen wieder diese 2 Wochen zu Ende, die wir in schöner Erinnerung behalten werden.

Bis zum nächsten Mal beim Mitsegeln auf VAVA-U.

Crewfoto Le MArin

Crewfoto Le MArin

Jan.

20

Crew

Das Ausklarieren in der Rodney Bay erledigt Martin mit Corinna direkt nach dem Frühstück, so dass wir zeitig gen Martinique ablegen. Die 25 Seemeilen entfernte Überfahrt ist dieses Mal sehr ruhig. Der Wind erreicht maximal 12 Knoten, so dass VAVA-U heute nicht ganz so schnell ist und wir knappe fünf Stunden bis St. Anne benötigen. Am Ankerplatz von St. Anne liegen viele Schiffe, so dass wir uns weiter hinten vor einem kleinen Sandstrand einordnen und den Anker fallen lassen.

Sainte Anne

Sainte Anne

Direkt nach der Ankunft wird der auf der Überfahrt von Martin gebackene Kuchen verspeist. Danach wird nochmal relaxt und einklariert. Nach dem üblichen Sundowner bei karibischer Kulisse setzt die Crew per Beiboot nach St. Anne zum Abendessen über.

Abendessen mit Kitsch-Kulisse

Abendessen mit Kitsch-Kulisse

Jan.

19

Crew

Auf dem Weg in die Rodney Bay stoppen wir in der Anse de Cochon, wo wir über dem dort liegenden Wrack und an der Küste einige Schnorchelrunden drehen.

Wracktauchen

Wracktauchen

Anse Cochon

Anse Cochon

Am frühen Nachmittag erreichen wir die Rodney Bay. Auch hier starten wir das Wassersportprogramm mit SUPen, Wasserski, Wasserhängematte und Baden.

Rodney Bay

Rodney Bay

Zum Abendessen geht es dieses Mal an Land. Per Beiboot fahren wir in die Lagune und machen am Dinghy Dock der Mall fest. Nach einem kurzen Fußweg erreichen wir „Pizza Pizza“ und Essen natürlich Pizza.

Sonnenuntergang in der Rodney Bay

Sonnenuntergang in der Rodney Bay

Jan.

18

Crew

Beim Landgang am Morgen erledigt Martin den offiziellen Teil (Einklarieren) während der Rest der Crew entweder den Ort oder den Botanischen Garten besichtigt. Am Nachmittag wird an Bord relaxt, geschwommen und am Fuße des Pitons geschnorchelt.

Soufriere bei den Pitons

Soufriere bei den Pitons

Soufriere bei den PitonsZum Abendessen zaubert Corinna einen karibischen Linseneintopf. Der Tag wird traditionsgemäß  mit einer Runde Wizzard unter Sternenhimmel beendet.

Jan.

17

Crew

Wie geplant gehen wir 7 Uhr Anker auf ohne Frühstück und segeln dieses Mal im ersten Reff und der Genua in Richtung St. Vincent. In der Landabdeckung von St. Vincent haben wir unser Frühstück verdient. Mangels Wind motoren wir entlang der Küste und drehen eine kleine Runde in der Wallilabou Bucht (Drehort vieler Szenen aus „Fluch der Karibik“), bei der wir auch den Galgenfelsen sehen.

Fluch der Karibik-Kulisse

Fluch der Karibik-Kulisse

Am Nordende von St. Vincent frischt der Wind ordentlich auf, so dass wir das zweite Reff einbinden. Kurz zuvor hat Matze endlich Anglerglück gehabt und zieht einen kapitalen Thunfisch aus dem Wasser, den wir uns bis zum Abend aufheben und dann schmecken lassen. Doch zuvor stehen noch 30 Seemeilen bis Soufriere bei bis zu 30 Konten Wind und recht hohem Seegang auf dem Programm. Trotzdem lässt es sich Corinna nicht nehmen, während der Überfahrt frisches Brot und eine Apfel-Tarte zu backen.

Apfeltarte und Cocktail

Apfeltarte und Cocktail

Kurz vor Sonnenuntergang machen wir am Fuße des kleinen Pitons an einer Mooring-Boje fest. Zum täglichen Sundowner gibt es dieses Mal frische Tarte.

Ankern bei den Pitons

Ankern bei den Pitons