Mai

6

Pet

Törnbeginn in Road Town

Wir alle schafften es einmal irgendwie auf Beef Island zu landen und sogar die schier unüberwindbare Hürde Immigration zu bewältigen ?.

Nach und nach trudelten alle ein. Man ging mal `Basics` einkaufen für den Törn, in weiser Voraussicht, dass es wohl immer teurer werden würde, und trabte dann mit 5 (!) vollen Einkaufswagen zurück zur VAVA-U und um 1362,14 US$ ärmer…. Die Zeit bis zum Abendessen wurde gut ausgefüllt mit Stadtbummel, Eisessen, einheimische Cocktails verköstigen usw.

Smoothis Zutaten

Smoothis Zutaten

für Jakob

für Jakob

Satt und zufrieden gingen wir das erste Mal in unsere (Kojen) Bettchen. Morgen geht´s ja nun endlich loooooos!

Village Cay Marina

Village Cay Marina

Mai

3

 Törn Zusammenfassung

08A-2017 Tortola - Tortola

08A-2017 Tortola – Tortola

Angelaufene Häfen/Buchten:

Karibik –  British Virgin Islands
Village Cay Marina Road Town, Tortola
Sandy Cay & Little Jost van Dyke
Can Garden Bay, Tortola
Gorda Sound, Virgin Gorda
Spanish Town & The Bath; Virgin Gorda
Norman Island
Road Town, Tortola

Gesegelte Strecke:  79 sm, davon unter Segeln: 68 und 11 unter Maschine
Max. Boot-Speed 9,2 Kn
Max Wind 17 Kn

Bemerkungen:
meist ruhige See, max. Wellenhöhe 2m

Wetter:
überwiegend sonnig und warm mit zwei „grauen“ Tagen und kurzen Regenschauern
Temperaturen um die 27-30 Grad
Wasser um die 28-29 Grad

Mai

2

Claudia

I know I will be too tired in the morning, so I will write it now.

Thank you for a wonderful experience and safe travels in the future!

Das Taxi wartet leider schon um 05:00 in der Früh für die Fahrt zum kleinen Flughafen auf Beef Island.

Taxi zum Flughafen

Taxi zum Flughafen

VAVA-U allein in Road Town

VAVA-U allein in Road Town

Mai

1

Claudia

Last Day on Board, also spätes Frühstück am letzten Segeltag.

Sonne lacht wieder

Blogautorin Claudia

Und da die Sonne wieder strahlte, erwachte auch unsere Begeisterung für das Schnorcheln wieder.

Sonne lacht

Sonne lacht

Wir sahen in der kleinen Bucht einige farbenschillernde Fische, Seeigel und eine besondere Überraschung wurde uns zuteil. Eine Schildkröte gestattete uns ihr hinterher zu schnorcheln. Gabi war ihr so nahe, dass sie die Schildkröte hätte anfassen können, doch entschied sich weise das schöne Geschöpf unberührt weiterschwimmen zu lassen. Wir waren uns alles einig: Welch ein Geschenk!

Caretta Caretta

Caretta Caretta

Sundowner mit Vorspeise der besonderen Art. Kleine Pita Brotecken an Tomate und erlesenen Käsen im Ofen überbacken, gefolgt von Pilzrisotto in Weißwein gebadet und Gemüsebouquet von Auberginen, Karotten und Maiskolben. = Was können wir aus den Resten im Kühlschrank zaubern.

Vorspeise

Vorspeise

Und Sundowner

Und Sundowner

Apr.

30

Claudia

Nicht wie geplant um 7 Uhr aber immerhin früher als an den anderen Tagen, nahmen wir zeitig unser Frühstück ein, um dann den Tag um und auf Norman Island zu genießen. Nachdem der Tank frisch aufgefüllt war, segelten wir weiter nach Norman Island.

 

Die Überfahrt hat sich gelohnt, wir zogen unterwegs ein einsam auf den Wellen treibendes Dinghy an Board. Trotz mehrerer Funkmeldungen von Martin, meldete sich der Eigentümer nicht.

geborgenes Beiboot

geborgenes Beiboot

Sobald wir in der Bucht vor Norman Island ankamen und Martin in der vorderen Reihe ankerte, überkam uns statt der Begeisterung in der für Schnorcheln bekannten Bucht eine Müdigkeit, die mit den hereinziehenden Wolken und sinkenden Temperaturen, immerhin trotzdem och 27 Grad, uns für ein paar Stunden in einen vegetativen Zustand versetzte.

The Bight

The Bight

Als uns dann irgendwann doch zunehmend langweilig wurde, drehten wir das Radio laut und begannen unsere Erinnerungen an in der Vergangenheit besuchte Kick Boxing Klassen wieder aufleben zu lassen und das Stimmungsbarometer verbuchte wieder ein Hoch.

Prompt beschlossen wir an Land zu gehen und die schicken Bars zu erkunden. Respekt! Die Piratenbar war elegant! Gabi, Markus, und Saskia waren hier zur richtigen Zeit, Happy Hour war in vollem Gange und die Pain Killer flossen reichlich. Claudia erblickte den einzigen Hund auf der Insel, obwohl hier Hunde eigentlich nicht zugelassen waren. Buster aus Kalifornien war dann der perfekte running mate auf der unbewohnten Insel für einen kurzen Run. Auch hier wiederum komplettes Vertrauen von Fremden Leuten, die mich einfach Ihren Hund kurz borgen ließen. Nach meiner Rückkehr verkündete mir Markus noch begeistert, dass wir es noch zur Happy Hour geschafft haben und somit bestellte ich mir auch einen Pain Killer. Doch ich war zu spät, mein Pain Killer wurde zwar im feinen Glas, nicht im Plastikbecher serviert, doch der Preis war nicht mehr so glücklich: Stolze 16 Dollar!  Doch wenn man bedenkt mit welchem Aufwand die Zutaten hier angeliefert werden…

Willy T

Willy T

Obwohl die Mehrheit der Segler das Abendessen und die Unterhaltung in der Bar an Land genossen, entschlossen wir uns an Board zu essen. Marinierte Auberginen und die restlichen Spaghetti mit Scampi.  Die Unterhaltung vom Land klang in die Bucht und auch aus der Ferne konnten wir die Klänge der Superhits die einer nach dem anderen erklangen hören. Der Entertainer verstand es definitiv Party zu machen.

Wir spielten Domino, und summten mit.