März

24

Der letzte Segeltag nach St. Martin in die Simpson Bay steht heute auf dem Programm.

Doch vorher genießen wir noch die Ruhe in der Bucht vor Pinel, denn die partyhungrigen Tagesgäste kommen erst so ab 10.00 Uhr.

Also haben wir noch mal Zeit zum Schwimmen und Relaxen. Kurz nach 12.00 starten wir dann gemütlich mit Groß und Genua zu den letzten 12 Seemeilen. Anfangs noch auf Amwindkurs und später dann kurz vor dem Ziel auf Vorwindkurs.

Pünktlich um drei fällt der Anker in der Simpson Bay über Sand auf 5m Wassertiefe.

Während Martin die Formalitäten erledigt genießen wir das leichte Schaukeln am Ankerplatz und machen uns startklar für den Landgang nach Philippsburg, wo wir ein wenig bummeln wollen und ein Restaurant für das letzte Abendessen dieser Reise suchen.

 

Spät zurück auf VAVA-U gibt es noch einen Absacker.

März

23

12 sm sind es bis zur Insel Pinel am NE- Eck von St. Martin, die wir wie gewohnt nach dem Frühstück diesmal unter Genua und Vorwindkurs zurücklegen. Nach gut 2 Stunden fällt der Anker vor der kleinen „Partyinsel“ mit ihrem tollen Sandstrand, Schnorchelpfad und Wanderwegen. Und natürlich gibt es zwei kleine urige Strandbuden.

Tintamare

Wir bleiben ein paar Stunden um alles über und unter Wasser zu sehen, eine Kleinigkeit zu Essen und zu trinken damit wir dann von VAVA-U aus unseren Sundowner nehmen können.

 

März

22

Zum Ausklarieren müssen wir noch mal in den Hafen und benutzen die Gelegenheit für einen kleinen Einkauf wie z.B. frischem Baguette.

Und dann gehen wir Anker auf zur 5 Sm entfernten und unbewohnten Insel Ilet Fourchet, die wir segelnd nur mit der Genua erreichen. Hier hat es wieder Mooringbojen an denen wir festmachen. Danach ist erst mal Schwimmen und Schnorcheln angesagt. Ein wenig relaxen unter karibischem Himmel, und schon stehen leckere Apfel-Eierkuchen auf dem Tisch.

Ilet Fourchet

Ilet Fourchet

Um ein wenig die Füße zu vertreten wollen wir die Gipfel dieser recht kahlen Insel „erklimmen“ und entern den Strand per Beiboot.
eine gute Stunde sind wir unterwegs und haben tolle Ausblicke in die karibische Inselwelt.

Den Sundowner gibt’s dann am Schiff nur leider heute ohne Sonne, die sich hinter ein paar Wolken versteckt.

Zum Abendessen zaubern die Damen leckere Pasta mit Carbonara.

 

 

März

21

Die Wettervorhersage von gestern verspricht leichten Wind, so dass wir vermutlich unter Vollzeug auf einem Bug nach St. Barth kommen werden.

Ausklariert hatten wir ja schon gestern, so dass wir frisch gestärkt nach dem Frühstück, zu der knapp 30 sm weiten Fahrt starten.

Mehr dann wieder von St. Barth wenn wir angekommen sind.

….

Segeln nach St. BArth

Segeln nach St. BArth

Seit Mittag sind wir in St. Barth. Empfangen wurden wir mit einem kleinen Regenschauer, dem wir versuchten, mit zwei Wenden auszuweichen – aber ein bisschen Süßwasser auf Deck war auch nicht schlecht und vor Anker schien dann die Sonne schon wieder.

Noch ein kurzer Snack an Bord und ein wenig relaxen, dann waren wir fit für den Landgang.

Im Hafen und auf Reede lagen noch ein paar Superyachten vom der bereits vergangenen St. Barth-Regatta. Wie immer hier alles sehr edel und fein.

März

20

Es ist wieder viel ruhiger geworden und VAVA-U liegt gut geschützt vor den Steilhängen SABA’s.

Da die Berge hier auf Saba, immerhin ist der höchste fast 900m hoch, wieder Wolkenfrei sind, beschließen wir einen kleinen Hike durch die Berge zu machen.

Zum Ein – und auch wieder ausklarieren mussten wir ja eh heute noch mal in den Hafen. Mit dem Taxi lassen wir uns bis zum mittleren der drei Dörfer fahren und begeben uns dann auf Tour durch die tropische Vegetation.

Gute 2 Stunden und wir sind wieder in The BOTTOM, dort wo es auch gestern schon den leckeren Eiscafe gab, probieren wir heute Salate.

Zurück auf VAVA-U lassen wir relaxt den Tag ausklingen und erleben einen super Sonnenuntergang. Danach kommt der inzwischen filetierte Mahi-Mahi mit Reis und Salt auf den Tisch.