Apr.

4

Wir liegen vor der Pinneys Beach, nördlich des Hauptortes Charlestown, wo wir als ersten kurz zum einklarieren müssen, was hier die Behörden sehr genau und vor allem langsam tun.

Danach ist heute „freier Tag“ so dass wir uns alle erst am späten Nachmittag wieder treffen werden.
Dann gibt sicher viel zu berichten.

Also die Fortsetzung folgt….

Mit dem Taxi ging‘s an die Atlantikküste und ein wenig dort die Berge hinauf.
Dort erwartete uns ein kleiner Hiking-Pfad von gut 3 Stunden hin und rück, auf dessen Weg wir tropischen Regenwald und die von den Franzosen eingeführten kleinen Affen sehen konnten.

Am Nachmittag haben wir einen Strandtag am Ankerplatz von VAVA-U eingelegt. In der Turtel Time Bar gab’s nicht nur leckere Drinks, auch das Essen am Abend war super lecker.

Einziger Minuspunkt an diesem Tag war das kurzfristig abgetriebene Beiboot, welches wir dann mit vereinten Kräften wieder flottgemacht haben und nicht zu VAVA-U schwimmen mussten.

Apr.

3

Heute heißt es etwas früher aufstehen, den bis nach Nevis zum Ankerplatz an der Ostküste sin des über 50 sm. Zum Ausklarieren sind wir schon kurz vor acht am Büro der Immigration und werden als erste karibisch relaxt abgefertigt.

Punkt neun können wir los und Motoren zunächst entlang der Südküste gen Westen. Der wind ist noch schwach mit knappen 10 Knoten aus Ost, so dass wir mal wieder seit langer Zeit den großen SPI auspacken. Mit dem segeln wir fast bis zum Ankerplatz auf Nevis und hatten teilweise bei 14 Kn wind auch bis zu neun Knoten Fahrt.

Unterwegs hatten wir sogar Anglerglück und konnten einen kleineren Barrakuda fangen, den wir wie üblich mit Rum ins Jenseits schickten bevor wir ihn in passende Pfannen-Portionen aufteilten.

Zeitgleich zum Sonnenuntergang sind wir an einer der Mooringbojen fest, machen den Motor aus, genießen die Stille am Ankerplatz und lassen uns den bereits fertig servierten Sundowner ala Bianca mit Ananas, O-Saft Rum und Sekt, schmecken.

Danach gab‘s den Barrakuda als Vorspeise und Gemüsereis mit Krabben und einen tollen Sternenhimmel.

 

Apr.

2

Ich hab schon malein paar neue Flaggen für die neuen Törngebiete besorgt, die VAVA-U demnächst ansteuert.
Leider fehlen noch die Turks&Caicos sowie Equador(Galapagos), die scheeinbar ausvekauft sind.

Flaggen

Flaggen

Apr.

2

Schon um halb acht frühstücken wir heute, denn ab kurz nach acht ist Treffpunkt auf dem Stingray City Gelände für den Ausflug zu den Rochen.

Nach einer kurzen Einweisung für geht’s auf kleinen Booten durch den Creek hinter das Aussenriff.
Dort warten schon einige Guides mit den Rochen die am Morgen vermutlich Hunger haben.
Doch vorher darf jeder einmal die Rochen anfassen und auf den Händen „tragen“. Ein tolles Gefühl. Gefüttert werden sie dann mit kleinen Calamari, die die Rochen aus der Faust aufsaugen, da sie keine Zähne haben.

Wieder zurück auf VAVA-U sind wir um ein tolles Erlebnis reicher, holen den Anker auf, setzen Segel und machen uns auf den Weg nach English Harbour.

Unterwegs beim Kreuzen gibt es einen kleinen Imbiss vom gestrigen Chili.

Fortsetzung folgt…..

Angekommen in english Harbour machen wir vor Buganker und Heckleinen fest. Jetzt ist erst mal baden und schnorcheln angesagt bevor wir Nelsons Dockyard und die nähere Umgebung besichtigen.

Abendessen lassen wir uns im italienischen Wasserrestaurant als einzige Gäste schmecken, was sehr lecker ist. Zudem erzählt uns der nette einheimische Kellner einiges über den Karneval im Sommer und die bevorstehende Antigua Regatta.

  

Apr.

1

Zu den knapp 30 Seemeilen nach Antigua bis nach Seatons und Stingray-city, starten wir gleich nach dem Frühstück.

Mit dem Wind aus 120 Grad müssen wir kurz vor Antigua Nordost eine Wende machen, damit wir von der klippenreichen Küste freibleiben. Gegen 16 Uhr segeln wir dann durch die Riffpassage in den Mercers Creek bis zur kleinen Ortschaft Seatons und ankern dort ganz allein in der Bucht, die fast wie ein See wirkt.

Ein kleines Anleger Bier und dann starten wir zur Landerkundung. Das Beiboot lassen wir am Steg von Stingray City und finden nach einem kleinen Fußmarsch entlang der bunten karibischen Häuschen eine Bar mit Supermarkt. Wir kaufen Brot und Kekse und genehmigen uns ein Bier auf der Aussichtsplattform der kleinen Bar.

Zurück am Schiff drehen wir noch eine Beibootrunde durch den Creek um jeden kleinen Winkel und Mangrovenbucht mal gesehen zu haben.