Okt.

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Gestern am frühen Nachmittag brachte uns Regine die frisch genähte Genua wieder und dann sind wir auch gleich los, nicht ohne uns noch mit ein paar kleinen Teilchen aus der leckeren Bäckerei zu besorgen.

7 Meilen waren es bis hier her zum Ankerplatz, an dem wir heute den ganzen Tag relaxt haben. Baden, Schnorcheln, Landgang auf dem Motu mit Hühnern und Krabben, Kanu fahren und Drohne fliegen lassen.

Zum Abendessen haben wir einen riesen Topf Chili con carne gemacht. Der soll dann für Morgen auf See auch noch reichen. Denn es ist noch reichlich Wind angesagt auf dem Weg nach Moorea.

Dann gings früh in die Koje, denn der Wecker ist auf 05.30 gestellt.

Okt.

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… daher konnten wir die vergangen Tage im Blog online stellen.

Zwar nich ohne Bilder aber immerhin. Die kommen dann demnächst.

Wenn Ihr hier klickt, dann kommt der letzte Törn seit 15. September 2018 in chronologischer Reihenfolge

Okt.

1

Hier her haben wir uns schon gestern Abend verholt.

Pünktlich heute früh um 07.30 war Regine, die Segelmacherin wie vereinbahrt an der Tankstelle gleich gegenüber und hat unsere Genua abgeholt.

Die braucht nach der etwas stürmischen Fahrt vor 10 Tagen zu den Tuamotus einen kleinen Service unter der Nähmaschine.

Inzwischen hab ich Regine in ihrer Loft per Radl besucht und die Reparatur besprochen. Bis 13.00 will sie sogar schon wieder fertig sein und die Genua vorbeibringen.

Danach wollen wir dann noch etwas gen Süden in eine kleine Bucht auf Raiatea.

Bis später also wieder.

Skipper Martin und Crew

Sep.

30

Noch bei Dunkelheit aber mit dem Mond im Rücken sind wir durch den Pass Teavapiti auf Raiatea hineingefahren und haben dann dort gegenüber vom Hauptort Uturoa beim Horseshoe-Riff an einer der 5 Moorings festgemacht.

Jetzt liegen wir hier noch, haben den Sonnenaufgang bewundert, etwas Schlaf nachgeholt und waren Schnorcheln.

Für heute Nachmittag steht noch das Verholen zum Hafen auf dem Programm, weil wir dann dort morgen Früh unsere Genua zum Segelmacher bringen können, der nach vorheriger Absprache schon auf uns wartet.

Sep.

29

In der Nacht, zum Großteil leider unter Maschine weil sich auch der Wind schlafen legte. Dafür sahen wir einen unglaublichen Sternenhimmel mit der Milchstrasse alsHalbkreis direkt vorm Bug. Der Autopilot steuerte fast genau den untergehenden Planeten und dem Sternbild des Skorpion entgegen. Und dann gab es von achtern den aufgehenden Mond zu betrachten.

Ab dem Nachmittag legte der Wind dann doch wieder ein wenig zu und VAVA-U zog mit knapp 4 Knoten durch die glatte See. Eine Weile dachten wir darüber nach zunächst nach Huahine zu fahren, ließen den Plan aber wieder fallen weil der Wind die ganze Nacht hindurch stetig mit 6-8 Knoten wehte.