Jan.

23

22.01.2019 08:00 MOZ
Gestern NAchmittag fiel schon der Anker hier in der Bucht von Hane auf Ua Huka. Mit uns liegt nur ein weiteres einsames Segelboot in der Bucht, deren Kulisse fast wie ein riesiges Amphietheater aussieht – nur grün, grün, grün von den vielen im Wind wedelnden Palmen.
Nach einer kleinen Erkundungstour mit unserem kleinen Dinghy gabs dann noch einen fruehen Sundowner.
Heute wollen wir dann nach dem Frühstück auf Landgang ins gleichnamige Dorf, wo es auch ein interessantes Museum geben soll. Die Ausstiegsstelle mit dem Dinghy haben wir ja schon auskundschaftet – es wird aber wohl ein feuchter Ausstieg an dem kleinen Sandstrand werden ;-)).
POS 22.1.2019 17:30 UTC 08 55,692 S und 139 32,049 W

Jan.

21

20.01.2019 20:50 MOZ
An sich hatten wir geplant in der Nordwestbucht von Hiva Oa, der Hanamenu Bucht zu ankern. Das haben wir auch versucht nachdem wir bei flotter Segelfahrt dort schon kurz vor zwölf waren. Aber in die Bucht stand ganz viel Schwell hinein, so dass ein Ankern unmöglich war. Also sind wir wieder abgedreht und anker nun ein zweites Mal in der Hanamoenoa Bucht auf Tahuata.
Von hier aus soll es dann morgen nach Ua Huka und dort in die Hane Bucht mit der gleichnamigen kleinen Ortschaft gehen. Um die 65 Meilen bei Tageslicht zu schaffen werden wir dann morgen schon um 06:00 Uhr lossegeln.
Gestern hatte ein Teil der Crew eine kleine Wanderung von Hapatoni nach Vaitahu gemacht. Über zwei kleine Bergsattel und Täler ging es bei insgesamt 750 Höhenmetern auf der Schotterstrasse dahin. Flott waren sie unterwegs, denn nach zwei Stunden hatten wir uns schon bei Jimmy getroffen um dann dort auch gleich noch ein Marquesisches Mittagsmenue genießen zu können, was sehr lecker war.
Am Nachmittag waren wir nach dem Baden dann nochmal kurz im Hapatoni Dorf und haben dort unser Obstbestellungen abgeholt und Dank der super französichkenntissen von Helene auch noch smal talk gehalten.
POS 21.01.2019 06:30 UTC 09 54,503 S und 139 06,268 W

Jan.

19

18.01.2019 20:20 MOZ
Heut sind wir früh raus. Um sieben wollten wir los, wurden dann aber erst noch von einem heftigen Regenschauer gebremst. Die 45 Meilen von Fatu Hiva bis hier in die Hapatoni Bucht haben wir dann in knapp 6 Stunden geschafft, was einem Schnitt von über 7 Knoten entspricht. Zeitweise lief VAVA-U unter Vollzeug auf Halben Wind mit guten 10 Knoten.
Hier in Hapatoni gabs dann erst mal einen Geburtstagskuchen und ein Glasel Sekt dazu. Dann ein wenig Relaxen und Baden gehen. Am Nachmittag sind wir dann noch eine Runde im Dorf spazieren gegangen und haben für Morgen Avocado, Kürbis und Manjok bestellt, das uns der Jugendtrainer des Dorfes besorgen will.
POS 19.01.2019 05:55 09 57,728 S und 139 07,162 W

Jan.

18

17.01.2019 20:30 MOZ
Immer wieder kurze und heftige Regenschauer ahtten wir in der Nacht und noch am Morgen beim Frühstück.
Dann hatten wir uns mit Regenschutz ausgestattet und sind am Vormittag die drei Meilen nach Omoa, das andere Dorf auf Fatu Hiva, mit dem Beiboot gedüst.
Dort gabs diverse schöne Fotomotive, ein smal talk mit einem Tatoo-Meister sowie ein Besuch im privaten Souvenierladen in dem einige Ohrringe und Ketten den Besitzen wechselten. Zurück auf VAVA-U bei Sonnenschein brauchten wir eine kleine Pause bevor es am Nachmittag in Richtung Wasserfall ging. Dort war wie üblich reichlich Süßwasser im Pool, der stetig vom Wasserfall gefüllt wird, so dass wir Baden konnten.
Zurück im Ort war unsere Obstbestellung schon vorsortiert und wir fuhren mit frischen Bananen und Pampelmusen zu VAVA-U. Gerade noch rechtzeitig um einen kitschigen Sonnenuntergang zu sehen.
Jetzt sind wir alle gut satt von den Spagetthi Bolo und schauen unser Bilder der vergangen Tage.
Morgen früh wollen wir wieder ein Stück weiter Segeln – Hapatoni auf Tahuata wir unser nächstes Ziel sein.
POS 18.01.2019 06:15 UTC: 10 27,878 S und 138 40,113 W

Jan.

17

16.01.2019 20:30 MOZ
Nach einem gemütlichem Segeltag – 45 Meilen auf Amwindkurs bei 10-12 Knoten Wind , sind wir am NAchmittag in die Hanavave Bucht bzw. die Baie of Virgin vor AAnker gegangen. Mit uns liegen nur zwei andere kleinere Yachten in dieser Märchenbucht vor Anker.
Nach den Ankunft stnd eine kleine Segelreparatur der Genua auf dem Programm. Der Schothornring war unterwegs leider gebrochen und musste jetzt durch Kevlartauwerk im Team ersetzt werden, was gut geklappt hat.
Natürlich waren wir dann auch noch schwimmen, hatten einen Kaffee, Bier, Cola- Sundowner und nachdem Abendessen lecker Eis aus dem Gefrierschrank mit Bananen-Sahne-Rum-Zitronen-Mango-Mus.
Das konnte nur noch durch eine erste Runde Wizzard getoppt werden und natürlich durch den jetztigen unverfälschten Sternenhimmel.
Morgen wollen wir dann mit dem Dinghy nach Omoa in die Nachbarbucht um u.a. einen Tatoo-Meister zu besuchen und am Nachnmittag dann nich zum kleinen Wasserfall.
Also dann bis morgen.
POS 17.01.2019 07:06 UTC: 10 27,892 S und 138 40,121 W