Jan.

21

Nach einem schönen Segeltag von den Poor Knights Islands kommend liegen ab Nachmittag hier in dieser von grünen Hängen umgebenen ehemaligen Walfängerbucht.

Bis zum Abend war genug Zeit für einen Landgang auf einen kleinen Hügel mit Blick über die Bucht sowie zur alten Walfangstation mit dahinter liegendem kleinen Wasserfall.

 

Und unser Wakeboard durfte auch wieder mal ins Wasser und wurde von Simone gesteuert. Nach ein paar Startversuchen die etwas durch die kleinen Wellen erschwert wurden, hat es dann prima geklappt

Jan.

20

Am Vormittag wollten wir noch mal kurz an Land um ein paar Einkäufe zu machen und um den Müll los zu werden, was nicht immer ganz einfach ist.
Kurz vor Zwölf sind wir dann Anker auf und haben noch in der Bucht die Segel gesetzt. Mit Groß und Genua waren wir dann nach gut zwei Stunden schon bei den Poor Knights Island.


Unterwegs hat uns ein Fisch den Köder von der abgebissen. Aber immerhin scheint es welche zu geben, denn bisher hatten wir keinen Biss.
Diesmal haben wir dann auf der Westseite in der Nähe der großen Höhle geankert. Und schon gings ab in Wasser zum Schnorcheln.


Die richtig großen Fische haben sich aber unter VAVA-U versteckt – konnten sich jedoch unserer Kamera nicht entziehen.


Mit dem Beiboot haben wir dann noch eine halbe Runde um die Insel gedreht – ganz rum war zu wellig heute.


Auf dem Abendprogramm nach der Lammkeule stand Sterne schauen, die hier besonders hell leuchten, weil es ringsherum keine störenden anderen Lichter gibt.
So sah man die Milchstraße als wirklich weißes Band und ganz klar über uns den Orion leuchten.

Jan.

19

Heute gehts entlang der Küste nach Norden. Bis Tutukaka-Harbour sind es knappe 20 Meilen die wir nach der Umrundung des Kaps dann auch unter Segeln zurücklegen können.


Anfangs waren wir recht langsam unterwegs doch dann hat der Wind günstig gedreht und leicht aufgefrischt, so dass wir schon kurz nach Mittag vor Anker lagen.
Also Klar zum Landgang.


Erst mal ein Eis in der Eisdiele und dann ein Spaziergang zum Leuchtfeuer auf dem kleinen Hügel an der Buchteinfahrt. Anfangs war es ein kurzes Stück Straße, dann Wanderweg, dann Strand mit Klippen und Wasserdurchwatung.


Das letzte Stück wieder bergauf bis wir nach einer guten Stunde dann am Ziel waren und einen schönen Rundumblick hatten.

 

Wieder zurück im kleinen Ort löschten wir den Durst beim Fischclub, die gerade den heutigen kleinen Fang präsentierten – nur kleine Thuna 20 und 30 Kg, wobei an der Fangtafel vom Vortag auch ein Marlin mit 230 Kg stand!


Abendessen gabs dann auf VAVA-U, welches wie bisher von Kaki schön angerichtet war und natürlich auch lecker schmeckte.

Jan.

18

Wir lasen es gemütlich angehen mit Sonnenschein im Cockpit und leckerem Frühstück.
Um für die nächsten Tage autark zu sein erstellen wir die übliche Einkaufsliste und besorgen alles im Supoermarkt der nur 10 Minuten mit dem Auto entfernt ist.


Zurück auf VAVA-U findet alles seinen Platz und bevor es richtig los geht gibt es noch eine Sicherheitseinweisung.
Danach legen wir ab und Motoren im Flußlauf gen Mündung zum Marsden Point, wo es kurz vorher die schöne kleine UrquhartsBay hat, die wir nach knapp 54 Meilen erreichen.
Hier liegen schon einige andere Boote und es gibt Angler und SUPper und Kanufahrer, Taucher und Schwimmer sowie einige Möven.


Auch von uns springen einige ins doch noch recht frische Wasser und schwimmen ein paar Runden um VAVA-U.
Die Landausflügler, die den kleinen Hügel besteigen werden mit einem schönen Ausblick belohnt und von VAVA-U aus mit der Drohne „Verfolgt“.


Am Abend spielen wir nach den Essen (Spagetti-Carbonara) noch eine Runde Wizzard und lassen anschließend den Sternenhimmel auf uns wirken.

Jan.

17

Am späten Nachmittag trudelt die neue Crew via Shuttle von Auckland ein nachdem einige schon am Vorabend gelandet waren.

Anflug Auckland

So konnten sie noch ein wenig Sightseeing in Auckland unternehmen.
Für den ersten Abend stand nur noch ein gemeinsames Abendessen im Marina Restaurant und eine kleine Törnbesprechung auf dem Programm wo es wie immer sehr lecker war.