Sep.

6

In Ray sur Saone hat es uns gefallen, deshalb machten wir an einem Schwimmsteg unterhalb vom Schloss fest.

Manni, Martin und ich machten uns auf den Weg, um das imposante Schloss zu besichtigen.
Das hatte aber leider geschlossen.  So schade.

Dafür haben wir im Internet von einen Geheimtipp gelesen. Ein einheimisches Lokal, Chez Yvette. Es gab nur ein Gericht/Menü für 17 Euro.

Das Essen war sehr reichlich und sehr lecker. Erster Gang war ein Salat, dann gab es ein super zartes Kassler mit Kartoffeln, Erbsen und Karotten und als Nachtisch eine knusprige Zwetschgentarte.

Und das alles noch dazu in einer sehr herzlichen Wohnzimmer Wohlfühlatmosphere. 5 Sterne dafür

Wir frühstückten noch an Deck mit Blick auf das Schloss, bevor es auf der Saone Richtung Gray weiter ging.

Manni betätigte sich zwischendurch als Kapitän und war ganz konzentriert mit Blick nach vorne

Sep.

4

Weiter auf unserer Tour kam in Ovanches wieder ein gut beleuchteter Tunnel. Trotzdem ist es eine Kunst, da so locker und flockig da durchzufahren. Martin ist ja derweil Profi.

Auf der Saone gabs wieder die elektronischen Schleusen, die man mit einer Drehung an einer Stange  aktivieren muss.
Manni war unser Schleusendreher und immer sofort zur Stelle.

Renate schaut noch sehr skeptisch am Steuerrad.

In Soing haben wir abends den Grill angeworfen und Martin bewacht das Fleisch und die leckeren Würstel, damit nichts anbrennt. Dazu gabs Kartoffelsalat und Tomate Mozzarella und frisches Baguette.

Das Auto wie immer am Boot, geholt per Radel 😉

Sep.

2

Am 02. September kamen dann Manni und Renate, die eine Woche auf der VLINDER blieben.

Nachmittags konnten sie schon den ersten, entspannten Aperol bei strahlendem Sonnenschein an Deck genießen.

Abends gabs dann eine fränkische Brotzeit an Deck und anschließend hat Martin Manni und Renate ins Wizard eingeweiht.

In Port sur Saone fühlte sich Martin als Entenflüsterer 😊.

Manni und Renate erkundeten das kleine Städtchen und wurden dann mit einem kühlen Hugo belohnt.

Aug.

25

von Susi, Lorenz Helga und Karl

Aug.

25

In Fontenoy mussten unsere Gäste leider wieder von Bord.
Wir lagen hier noch zwei Tage im Hafen, wo auch eine Station für Mietboote war. Wegen der Kanalsperre sind keine Boote unterwegs gewesen. Wir haben uns den kleinen Ort angeschaut. Überall an den Zäunen hingen nette Sprüche. Auf dem Friedhof liegt Julie Victoire Daubie, die als erste Frau Frankreichs 1861 Abitur gemacht hat.

Nach 2 Tagen Pause ging es weiter vorbei felsigen Wänden entlang. An der Schleuse waren wir wiedermal der Blickfang. ( 27. August). Die Kids haben gewunken und Martin hat sie mit dem lauten Horn belohnt. Da war die Freude groß.

Unser nächster Anlegeplatz war mal wieder mitten in der Natur. Abends kam ein Auto vorbei und verkaufte uns frische, leckere Tomaten.

Mit den Rädern ging es die gleiche Strecke zurück in das nette Dörfchen Fontenoy, wo sich Martin einen leckeren Kuchen mit frischen Früchten gönnte.

Wir sind auch nochmal in die alte Nagelfabrik gefahren, weil Martin das erste Mal nicht dabei war.

Zurück sind wir dann über La Rochelle geradelt und haben dort eine Glasbläserei besichtigt.

VLINDER Lag inzwischen am Kai in Corre, wo wir ein paar Tage Pause machten