Auch hier ist es in der Früh noch etwas trüb und so machen wir einen kleinen Spaziergang durch das fast ausgestorbene Grado.
Auf dem Weg nach Monfalcone, die letzten 20 sm auf diesem Törn, war die Sicht dann teilweise besser und wir kamen ohne Probleme in der Marina Hannibal an.
Kurze Zeit später zog dann wieder fetter Nebel auf, eine fast unwirkliche Stimmung.
Trotzdem haben wir es noch geschafft das Kabel für das Radargerät im Mast ab zu klemmen, damit demnächst beim Kranen auch der Mast zum großen Check gelegt werden kann.
Den letzten Abend ließen wir beim Fischessen ausklingen – Brasse im Salzteig, sehr lecker.
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